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1.
Erscheinungsdatum:
31.08.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Wegen
eines
überfluteten
Trinkwasserbrunnens
soll
Trinkwasser
für
geschwächte
Menschen
und
Säuglinge
abgekocht
werden.
Meterologe
sagt,
dass
Überschwemmungen
in
eigentlich
nicht
bedrohten
Gebieten
keine
Überraschung
seien.
Seit
1980
sei
die
Zahl
schadensrelevanter
Überschwemmungen
um
das
dreifache
gestiegen.
Überschrift:
Landkreis Osnabrück warnt: Trinkwasser weiter abkochen
Artikel:
Originaltext:
hin/
wam
Osnabrück.
Vorsicht
geht
vor:
Der
Landkreis
Osnabrück
empfiehlt
den
Menschen
im
südlichen
Landkreis
weiterhin,
das
Trinkwasser
für
Säuglinge,
geschwächte
oder
kranke
Menschen
vorsorglich
abzukochen.
Das
gilt
für
die
Gemeinden
Glandorf,
Bad
Laer,
Bad
Iburg,
Bad
Rothenfelde,
Hilter
und
Dissen.
Duschen,
Zähneputzen
oder
Wäschewaschen
ist
nach
Angaben
der
Experten
unbedenklich.
Während
des
Hochwassers
war
ein
Trinkwasserbrunnen
überschwemmt
worden,
was
zu
Verunreinigungen
geführt
haben
könnte.
Die
Untersuchungsergebnisse,
die
der
Kreis
für
Montag
angekündigt
hatte,
werden
erst
am
Donnerstag
vorliegen.
Der
Landkreis
hat
ein
Info-
Telefon
(05
41/
5
01
11
11)
eingerichtet.
Allgemeine
Informationen
gibt
es
auch
im
Internet
(www.landkreis-
osnabrueck.de)
».
Stadt
und
Landkreis
bieten
den
von
der
Flut
Betroffenen
eine
schnelle
und
kostenlose
Abfuhr
des
Sperrmülls
an.
Für
den
Leiter
des
Bereichs
Geo-
Risiko-
Forschung
der
Munich
Re
(Münchner
Rückversicherung)
,
den
Diplommeteorologen
Professor
Peter
Höppe,
sind
die
Überschwemmungen
im
Nordwesten
keine
Überraschung.
In
einem
Interview
mit
unserer
Zeitung
sagte
Höppe:
"
Immer
häufiger
kommt
es
zu
Starkregen
und
Sturzfluten
auch
weitab
von
traditionellen
Überschwemmungsgebieten."
Die
Zahl
schadenrelevanter
Überschwemmungen
habe
sich
seit
1980
weltweit
mehr
als
verdreifacht.
Auch
in
Deutschland
gebe
es
einen
klaren
Trend
zu
Wetterlagen,
die
starke
Niederschläge
begünstigten.
Autor:
hin, wam