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1.
Erscheinungsdatum:
28.08.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Hochwasser
trifft
Bissendorf
hart.
Überschrift:
Evakuierung statt Hochzeitsreise
Zwischenüberschrift:
Ganze Straßenzüge in Wissingen nur noch mit dem Schlauchboot passierbar
Artikel:
Originaltext:
Bissendorf.
Diesen
Tag
hatten
sich
Marita
und
Frank
Wurst
völlig
anders
vorgestellt.
Gestern
wollte
das
Ehepaar
aus
Wissingen
zur
Hochzeitsreise
nach
Norwegen
aufbrechen.
Stattdessen
mussten
sie
und
die
übrigen
Bewohner
des
Hauses
an
der
kleinen
Mühlenstraße
von
der
Feuerwehr
evakuiert
werden.
Das
Wasser
stand
im
Erdgeschoss
mehr
als
einen
halben
Meter
hoch.
Die
Familie
hatte
seit
Stunden
keinen
Strom,
kein
Wasser,
keine
Toilette.
Möbel,
Elektrogeräte
und
alle
Einrichtungsgegenstände
sind
zerstört.
Ganze
Straßenzüge
in
der
Siedlung
im
Bereich
Sandstraße,
Kollegienwall
und
zum
Teil
über
die
Mindener
Straße
hinaus
waren
nur
noch
mit
dem
Schlauchboot
passierbar.
"
Wir
haben
irgendwann
aufgehört,
die
Keller
auszupumpen"
,
sagte
der
Bissendorfer
Gemeindebrandmeister
Ulrich
Brockmann.
"
Das
war
vertane
Arbeit,
es
lief
mehr
Wasser
rein
als
wie
wir
auspumpen
konnten."
Erst
am
frühen
Abend,
als
der
Wasserdruck
nachließ
und
der
Pegel
der
Wierau
sank,
nahmen
die
Einsatzkräfte
das
Abpumpen
wieder
auf.
Es
dürften
Dutzende
Häuser
sein,
in
denen
das
Wasser
nicht
nur
in
den
Keller
gelaufen
war,
sondern
auch
im
Erdegeschoss
stand.
Das
Bächlein
Wierau,
das
normalerweise
knapp
einen
halben
Meter
Wasser
führt,
war
zwischenzeitlich
auf
drei
Meter
angestiegen.
Autor:
b.r., böh