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1.
Erscheinungsdatum:
28.08.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Hagener
machtlos
gegen
den
Goldbach.
Überschrift:
Am Goldbach war fast jedes Haus betroffen
Zwischenüberschrift:
In Hagen liefen in der Nacht zum Freitag rund 250 Keller voll
Artikel:
Originaltext:
we
Hagen.
"
Ab
zwei
Uhr
nachts
rauschte
bei
uns
eine
Alarmmeldung
nach
der
anderen
rein.
Besonders
im
Bereich
Dallmöllers
Mühle
war
die
Lage
katastrophal.
Da
stand
das
Wasser
mehr
als
einen
Meter
hoch"
,
schildert
Hagens
Gemeindebrandmeister
Horst
Igelbrink
die
dramatische
Situation
in
den
frühen
Morgenstunden.
Rund
150
Einsätze
verzeichneten
die
beiden
Ortsfeuerwehren,
von
denen
gut
zwei
Drittel
auf
die
Niedermark
entfielen.
Der
Erste
Gemeinderat
und
Kämmerer
Peter
Gausmann,
der
den
sich
im
Urlaub
befindlichen
Bürgermeister
Dieter
Eickholt
vertritt:
"
Entlang
dem
Goldbach
war
so
gut
wie
jedes
Haus
betroffen."
Er
schätzt,
dass
in
der
Gemeinde
insgesamt
rund
250
Keller
vollgelaufen
sind.
Besonders
schlimm
war
die
Situation
im
Bereich
Bergstraße,
wo
das
Haus
von
Ratsmitglied
Klaus
Herkenhoff
auf
einem
Eckgrundstück
zum
Goldbach
steht.
"
Wir
hatten
zwar
versucht,
mit
Sandsäcken
ein
Eindringen
des
Wassers
zu
verhindern,
aber
gegen
1.30
Uhr
ging
gar
nichts
mehr."
Mit
einem
Riesenknall
platzten
die
Kellerfenster,
und
innerhalb
kürzester
Zeit
war
auch
das
Erdgeschoss
betroffen.
Dabei
hatten
die
Anwohner
in
dem
Bereich
noch
am
Vortag
den
Mühlenteich
leerlaufen
lassen,
um
einen
zusätzlichen
Staupuffer
zu
haben.
Herkenhoff:
"
Doch
dann
war
die
Wirkung
des
Rückhaltebeckens
verpufft."
Auch
Peter
Gausmann
war
noch
in
der
Nacht
an
der
als
"
neuralgischer
Punkt"
geltenden
Stelle,
um
sich
selbst
ein
Bild
zu
machen.
Seine
Einschätzung:
"
Das
war
ein
reißender
Strom.
Wir
können
letztlich
froh
sein,
dass
bei
der
Überschwemmung
niemand
zu
Schaden
gekommen
ist.
Gegen
so
ein
Ereignis
gibt
es
keinen
100-
prozentigen
Schutz."
Autor:
we