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1.
Erscheinungsdatum:
27.08.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Kolummnist
Till
über
die
Namensgeschichte
der
Hase.
Überschrift:
Wie die Hase läuft
Artikel:
Originaltext:
Till
hat
in
den
letzten
Tagen
Gäste
durch
seine
Heimatstadt
geführt
und
musste
dabei
viele
Fragen
beantworten:
Warum
denn
die
Hase
"
Hase"
heißt
-
erstens
überhaupt
und
zweitens
auch
noch
"
die"
Hase,
wo
doch
der
Hase
an
und
für
sich
männlich
ist?
Flussnamen
haben
ihre
eigene
Geschichte,
weshalb
zum
Beispiel
der
Rhein
männlich
und
die
Elbe
weiblich
ist.
Denn
der
Rhein,
so
hat
Till
erfahren,
geht
auf
das
altgermanische
Wort
"
reinos"
zurück,
was
"
großer
Fluss"
bedeutet;
die
Elbe
hieß
bei
den
Römern
"
albia"
,
auf
Deutsch
helles
Wasser.
Der
Name
für
unsere
Hase
wird
vom
altgermanischen
Wort
"
asa"
für
den
Begriff
fließendes
Wasser
abgeleitet
-
ebenfalls
weiblich.
Und
dann
ist
es
auch
egal,
wie
die
Hase
läuft:
Sprachlich
jedenfalls
ändert
sich
an
der
einmal
gefundenen
Charakterisierung
nichts
mehr,
selbst
wenn
die
Hase
in
diesen
Regentagen
stürmisch
und
lehmbraun
dahinbollert
und
so
gar
nicht
lieblich
plätschert.
Autor:
Till