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1.
Erscheinungsdatum:
25.08.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Privatmann
spendet
Wasserfilter
an
Kita.
Überschrift:
Besseres Wasser für die Kita Pusteblume
Zwischenüberschrift:
Wirt spendet Filtersystem
Artikel:
Originaltext:
"
Das
lästige
Kistenschleppen
ist
damit
Vergangenheit"
Ludger
Hülsmann,
Kita-
Vorstandsmitglied
Osnabrück.
Eine
etwas
ungewöhnliche
Spende
hat
am
Sonntag
die
Kindertagesstätte
Pusteblume
an
der
Rolandsmauer
erreicht:
Nachbar
und
Remise-
Geschäftsführer
Stephan
Stohl
wollte
den
Kindern
etwas
Gutes
tun
und
entschied
sich,
der
Kita
einen
PWS-
Wasserfilter
zur
Verfügung
zu
stellen.
Den
besonderen
Filter,
der
erst
seit
März
auf
dem
Markt
ist,
hatte
Stohl
bereits
zu
Hause
ausgetestet
und
plant,
ihn
auch
für
seine
Cocktail-
Bar
zu
installieren.
Überzeugt
habe
ihn
als
dreifachen
Vater
besonders
die
hohe
Wasserqualität,
die
bei
seinen
eigenen
Kindern
zu
einer
deutlichen
Vitalitätssteigerung
geführt
habe:
"
Außerdem
habe
ich
festgestellt,
dass
meine
Kinder
das
gefilterte
Wasser
gerne
trinken."
Die
Pusteblume
freut
sich
über
die
neue
Wassermöglichkeit
für
die
Küche
und
die
Kinder:
"
Wir
sparen
dadurch
erst
einmal
80
bis
100
Euro
im
Monat,
und
auch
das
lästige
Kistenschleppen
ist
damit
Vergangenheit"
,
sagt
Ludger
Hülsmann,
Vorstandsmitglied
der
Kita.
Ob
das
gefilterte
Wasser
wirklich
mit
Quellwasser
vergleichbar
ist,
wie
es
der
TÜV-
geprüfte
Hersteller
PWS
mit
sehr
gutem
Testergebnis
der
Stiftung
Warentest
verspricht,
wird
sich
aber
noch
zeigen
müssen:
"
Wir
werden
erst
mal
sehen,
wie
die
Kinder
das
neue
Wasser
annehmen.
Ich
glaube
nicht,
dass
das
Wasser
aus
der
Leitung
prinzipiell
schlecht
ist,
aber
vielleicht
kann
man
es
ja
verbessern"
,
hofft
Regina
Jarvers,
Leiterin
der
Pusteblume.
Wolfram
Kloss,
Vertriebspartner
der
PWS
AG,
ist
von
seinem
Produkt
jedenfalls
überzeugt.
Mit
einer
kostenlosen
Wasserprobe
will
er
potenziellen
Kunden
das
gefilterte
Wasser
aus
dem
Hahn
schmackhaft
machen.
Jedoch
sagt
er
nicht,
dass
normales
Leitungswasser
prinzipiell
schlecht
sei:
"
Man
kann
unser
System
mit
einem
Airbag
im
Auto
vergleichen.
Man
möchte
ihn
nie
benutzen,
aber
es
beruhigt,
einen
zu
haben."
Das
von
den
Stadtwerken
gelieferte
Wasser
unterliegt
strengen
Auflagen,
die
eine
hohe
Qualität
gewährleisten
müssen.
Erst
in
den
Rohren
oder
den
heimischen
Armaturen
können
Schadstoffe
dazugelangen.
Und
eben
diese
Schadstoffe
sollen
den
menschlichen
Körper,
der
immerhin
zu
80
Prozent
aus
Wasser
besteht,
nicht
belasten.
Autor:
nasl