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1.
Erscheinungsdatum:
24.08.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Osnabrücker
SV
-
MookeeClub
75
züchtet
seltene
Taubenart.
Überschrift:
Taube ist nicht gleich Taube
Zwischenüberschrift:
nasl Osnabrück. Wenn vom Mausern, Putzen und der Federlage die Rede ist, dann heißt das Thema meist Geflügelzucht. Was für den Laien keinen Unterschied macht, ist für den Profi dabei besonders wichtig
Artikel:
Originaltext:
nasl
Osnabrück.
Wenn
vom
Mausern,
Putzen
und
der
Federlage
die
Rede
ist,
dann
heißt
das
Thema
meist
Geflügelzucht.
Was
für
den
Laien
keinen
Unterschied
macht,
ist
für
den
Profi
dabei
besonders
wichtig:
die
Rasse,
die
gezüchtet
wird.
Der
Osnabrücker
SV-
MookeeClub
75
hat
sich
dabei
seit
1975
der
Erhaltung
eines
ganz
besonderen
Geflügels
verschrieben:
der
Mookee-
Taube.
In
Deutschland
gibt
es
für
diese
Rasse
nur
knapp
150
Züchter.
Viele
davon
sind
im
deutschlandweit
einzigen
Verein,
dem
Osnabrücker
Mookee
Club,
aktiv.
Alle
fünf
Jahre
treffen
sich
die
Geflügelliebhaber
in
Osnabrück
zum
Fachsimpeln
über
ihr
Lieblingshobby.
Die
Erhaltung
des
genetischen
Materials
der
Mookee
steht
dabei
im
Vordergrund.
Ihr
Markenzeichen:
ein
gebogener,
beweglicher
Hals.
Auf
den
Rasseschauen
haben
nur
die
schönsten
und
ausgeprägtesten
Tiere
eine
Chance
auf
Preise.
Ob
die
Taube
"
gutes
Material"
aufweist,
sieht
das
geschulte
Züchterauge
bereits
nach
vier
Wochen.
Dann
falle
die
Entscheidung
"
Käfig
oder
Küche"
,
erklärt
Sonderpreisrichter
Ralf
Schmid,
der
aus
dem
schwäbischen
Langenbrettach
stammt.
Jungzüchter
Fynn
Elling
(13)
hat
mit
seiner
schwarzen
JU529,
so
die
beschreibende
Ringnummer,
eine
gute
Mookee-
Taube,
die
in
Zukunft
durchaus
für
Preise
infrage
kommt.
In
fünfter
Züchtergeneration
reizt
ihn
besonders
der
Charakter:
"
Wir
haben
auch
Samtschild-
Tauben,
die
sind
allerdings
sehr
flüchtig.
Die
Mookees
sind
viel
zutraulicher,
und
ich
finde
sie
einfach
vom
Aussehen
her
sehr
schön."
Bei
den
Mookees
gehe
es
nicht
wie
bei
Brieftauben
um
Flugstärke
und
Orientierungssinn,
sondern
klar
um
das
Aussehen,
erklärt
Werner
Hellmich,
Präsident
des
SV-
MookeeClub
75.
Mit
anderen
Taubenzüchtern
wolle
man
auch
deshalb
nicht
in
einen
Topf
geworfen
werden.
Schließlich
seien
die
Mookee-
Züchter
auf
die
Erhaltung
einer
vor
über
900
Jahren
in
Indien
erstmals
aufgetreten
Rasse
aus,
die
nicht
mit
den
gemeinhin
bekannten
Tauben
vergleichbar
sei.
Autor:
nasl