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1.
Erscheinungsdatum:
24.08.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Durch
einen
technischen
Defekt
fliessen
2500
Liter
Diesel
aus
einem
Binnenschiff
in
den
Stichkanal.
Überschrift:
2500 Liter Diesel im Wasser
Zwischenüberschrift:
Ölunfall im Osnabrücker Hafen
Artikel:
Originaltext:
fhv
Osnabrück.
Bei
einem
Ölunfall
im
Stadthafen
sind
gestern
etwa
2500
Liter
Dieselkraftstoff
in
den
Stichkanal
geflossen.
Der
Matrose
eines
holländischen
Binnenschiffs
wurde
leicht
verletzt.
Die
Havarie
ereignete
sich
gegen
14.30
Uhr
in
Höhe
der
Schiffs-
Wendestelle
an
der
Elbestraße.
Durch
ein
technisches
Versagen
flossen
beim
Umpumpen
von
Dieselkraftstoff
nach
Angaben
der
Feuerwehr
etwa
2500
Liter
Dieselkraftstoff
von
Bord
des
niederländischen
Binnenschiffs
"
Antida"
mit
Heimathafen
Asbracht
in
den
Stichkanal.
Das
Schiff
brachte
eine
Ladung
Schrott
für
das
Stahlwerk
Georgsmarienhütte.
Der
holländische
Kapitän
gab
sich
auf
Fragen
zum
Unfallhergang
sehr
zugeknöpft.
Er
wurde
dann
durch
Polizeibeamte
vernommen.
Sein
Matrose
wurde
zwar
leicht
verletzt,
lehnte
eine
Behandlung
im
Rettungswagen
aber
ab
und
blieb
an
Bord.
Der
ausgelaufene
Kraftstoff
wurde
vom
teilweise
heftigen
Wind
auf
der
Oberfläche
in
Richtung
der
Haster
Schleuse
getrieben.
Dadurch
bildete
sich
ein
gut
1000
Meter
langer
Ölfilm
am
Nordufer
und
der
Spundwand
des
Stichkanals
in
Richtung
Haster
Schleuse.
35
Feuerwehrleute
waren
im
stundenlangen
Einsatz.
Mit
Ölsperren
versuchte
die
Umweltgruppe
der
Berufsfeuerwehr,
das
ausgelaufene
Öl
zu
binden
und
möglichst
wieder
aufzusaugen.
Erfahrungsgemäß
könne
so
etwa
ein
Drittel
des
ausgelaufenen
Dieselöls
wieder
eingefangen
werden,
sagte
gestern
gegen
Abend
der
Einsatzleiter
Michael
Rohling.
Autor:
fhv