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1.
Erscheinungsdatum:
21.08.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Nikolai-
Garage
teilweise
wiedereröffnet.
Als
letzte
Osnabrücker
Tiefgarage
wird
sie
bis
Weihnachten
saniert.
Überschrift:
Neuer Glanz auf allen Ebenen
Zwischenüberschrift:
Ab Donnerstag steht die Nikolai-Garage teilweise wieder zur Verfügung
Artikel:
Originaltext:
nor
Osnabrück.
"
Eine
lange
gemeinsame
Leidenszeit
geht
bald
zu
Ende."
Der
Geschäftsführer
der
Osnabrücker
Parkstätten
Betriebsgesellschaft
(OPG)
,
Ingo
Hoppe,
sprach
am
Freitag
besonders
den
Mietern
und
Ladenbetreibern
im
Nikolaizentrum
aus
dem
Herzen.
Denn
am
kommenden
Donnerstag
wird
die
frisch
renovierte
Nikolai-
Garage
zumindest
teilweise
wieder
geöffnet.
Dann
stehen
250
der
insgesamt
475
Stellplätze
wieder
zur
Verfügung.
Die
komplette
Sanierung
soll
bis
Ende
Oktober
abgeschlossen
sein.
"
Pünktlich
zum
Weihnachtsgeschäft
sind
wir
fertig"
,
versprach
Hoppe
und
erntete
nicht
nur
deshalb
nach
der
Baustellenführung
Applaus
von
den
Mietern.
"
Sie
haben
eine
sehr
schöne
Garage
gebaut"
,
so
das
Lob
der
Mieter,
die
nun
endlich
ein
Ende
des
Baustellenlärms
und
der
Parkplatzknappheit
ihrer
Kunden
sehen.
Seit
Februar
laufen
die
Bauarbeiten
in
der
1982
in
Betrieb
genommenen
Tiefgarage;
seit
Mai
ist
sie
komplett
geschlossen.
Die
Nikolai-
Garage
ist
nach
den
Parkhäusern
am
Ledenhof,
Kollegienwall
und
dem
Vitihof
die
letzte,
die
von
der
OPG
saniert
wurde.
"
Und
sie
ist
die
teuerste"
,
betonte
OPG-
Prokurist
Karl-
Heinz
Ellinghaus,
"
die
Garage
war
in
einem
jämmerlichen
Zustand."
Rund
4,
5
Millionen
Euro
kostet
die
Sanierung.
"
Das
ist
ein
gewaltiger
Betrag,
aber
das
zeigt,
wie
sanierungsbedürftig
die
Garage
war."
Doch
jetzt
kann
sich
das
Gebäude
sehen
lassen.
In
den
zwei
unteren
Etagen,
die
nun
freigegeben
werden,
strahlt
es
nahezu.
Hell,
freundlich
und
sicher
wirkt
die
Tiefgarage.
Neben
einem
komplett
neuen
Brandschutzkonzept
sorgt
vor
allen
Dingen
der
Einbau
vieler
Glaselemente
und
Notruf-
Taster
für
mehr
Sicherheit.
"
Der
Brandschutz
war
die
teuerste
Einzelmaßnahme"
,
erklärte
Ellinghaus.
Schließlich
hat
sich
gerade
bei
den
Brandschutzbestimmungen
in
den
vergangenen
30
Jahren
viel
getan.
Ein
neues
Beschilderungskonzept
soll
gerade
auswärtigen
Kunden
die
Orientierung
erleichtern.
Die
Fußböden
wurden
ebenso
erneuert
wie
die
komplette
Haustechnik,
die
Elektrik,
Belüftung
und
Beleuchtung.
Auch
die
Treppenhäuser
und
die
sanitären
Anlagen
erstrahlen
in
neuem
Glanz.
Zudem
wurden
die
Betonwände
aufwendig
saniert.
Über
100
Baufachleute
waren
an
manchen
Tagen
zeitgleich
im
Einsatz,
wie
Architekt
Werner
Hüdepohl
berichtete.
Schließlich
wurde
bei
der
Sanierung
auf
einer
Fläche
von
rund
10
000
Quadratmetern
gearbeitet.
Ein
Problem
bleibt
allerdings
weiterhin
bestehen.
Denn
mit
einer
Breite
von
2,
30
Metern
erfüllen
die
Parkbuchten
nur
die
Minimalanforderung.
"
Früher
war
ein
Golf
1,
70
Meter
breit,
jetzt
ist
er
zwei
Meter
breit"
,
erklärte
Prokurist
Ellinghaus
das
Dilemma.
"
Die
Parkplätze
sind
weiterhin
eng,
aber
der
Architekt
wollte
die
Betonstützen
nicht
verschieben"
,
nahm
es
Ellinghaus
trotzdem
mit
Humor.
Autor:
nor