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FEHLER!
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1.
Erscheinungsdatum:
21.08.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Zwischenfall
beim
Köhlerfest
der
Heger
Laischaft.
Lagerschuppen
und
benachbarte
Scheune
brennen
ab.
Überschrift:
Scheune und Stall im Heger Holz verbrannt
Zwischenüberschrift:
Ursache des Feuers am Schütterhaus unklar - Köhlerfest der Heger Laischaft geht weiter
Artikel:
Originaltext:
ack
Osnabrück.
Das
Köhlerfest
im
Heger
Holz
wird
von
einem
Brand
auf
dem
Gelände
des
benachbarten
Schütterhauses
überschattet.
Das
Feuer
brach
in
der
Nacht
zu
Freitag
aus.
Die
Feuerwehr
konnte
nicht
verhindern,
dass
die
Scheune
des
Anwesens
und
ein
Stall
vollständig
zerstört
wurden.
Menschen
oder
Tiere
kamen
nicht
zu
Schaden.
Entdeckt
worden
waren
die
Flammen
um
kurz
nach
23.30
Uhr.
Die
14-
jährige
Tochter
des
Schütters,
der
das
Heger
Holz
im
Auftrag
der
Heger
Laischaft
forstwirtschaftlich
betreut,
sah
durch
ihr
Schlafzimmerfenster
einen
Feuerschein
und
schlug
sofort
Alarm.
Ihre
Eltern
und
ihre
beiden
Geschwister
rannten
ins
Freie,
um
die
drei
Island-
Ponys
aus
ihrem
brennenden
Stall
zu
holen.
Doch
die
Tiere
hatten
sich
schon
von
selbst
in
ihren
Auslauf
vor
dem
Gebäude
gerettet.
Als
die
Feuerwehr
wenig
später
eintraf,
konnte
sie
das
Übergreifen
der
zeitweise
bis
zu
20
Meter
hohen
Flammen
auf
die
angrenzende
60
Jahre
alte
Scheune
nicht
mehr
verhindern.
Die
Einsatzkräfte
der
Berufsfeuerwehr
sowie
der
Freiwilligen
Feuerwehren
Innenstadt
und
Sutt
hausen
konzentrierten
sich
daraufhin
auf
das
Schütterhaus,
das
unbeschädigt
blieb.
Wie
der
Wort-
und
Buchhalter
der
Heger
Laischaft
Frank
Henrichvark
auf
Nachfrage
berichtete,
ist
das
Feuer
offenbar
in
der
Remise
ausgebrochen,
einem
offenen
Schuppen,
der
an
den
Stall
angrenzt.
Dort
war
zuvor
ein
mit
etwa
600
Kilogramm
Holzkohle
beladener
Anhänger
abgestellt
worden.
Die
Kohle
stammte
frisch
aus
dem
Meiler
des
Köhlerfests.
Sie
sei
von
den
Köhlern
fachgerecht
auf
große,
längliche
Siebe
gelegt
und
sorgfältig
mit
Wasser
abgelöscht
worden,
sagte
Henrichvark.
Anschließend
sei
sie
etwa
eine
Dreiviertelstunde
liegen
gelassen
und
schließlich
in
Papiersäcke
gefüllt
worden.
Anschließend
hätten
die
Köhler
und
ihre
Helfer
weitere
zwei
Stunden
gewartet,
dann
die
rund
50
Säcke
auf
den
Anhänger
geladen
und
diesen
in
die
Remise
gebracht.
Weitere
zwei
Stunden
später
habe
es
dann
gebrannt.
Hat
sich
also
die
Kohle
selbst
entzündet
und
den
Schuppen
in
Brand
gesetzt?
Für
Henrichvark
"
sicherlich
eine
von
mehreren
Möglichkeiten
-
aber
wirklich
nur
eine"
.
Er
hält
auch
Brandstiftung
oder
einen
technischen
Defekt
für
möglich.
Gegen
die
Kohle
als
Brandursache
spricht
aus
seiner
Sicht,
"
dass
das
Bild
der
Brandstelle
nicht
so
aussieht,
als
hätte
es
ausgerechnet
dort,
wo
die
Kohle
lag,
angefangen
zu
brennen"
.
Die
größte
Zerstörung
innerhalb
der
Remise
sei
an
einer
Stelle
entstanden,
die
weit
von
dem
Anhänger
mit
der
Kohle
entfernt
gewesen
sei.
"
Im
Augenblick
haben
wir
keine
Anhaltspunkte
für
eine
vorsätzliche
Brandstiftung"
,
erklärte
Polizei-
Sprecher
Jens
Jantos.
Das
endgültige
Ergebnis
der
Brandermittlung
stehe
aber
noch
aus.
Die
Heger
Laischaft
will
ihr
Köhlerfest
wie
geplant
fortsetzen.
"
Natürlich
ist
man
nicht
mehr
so
fröhlich
wie
vorher,
aber
das
Fest
wird
weitergehen"
,
sagte
Henrichvark.
So
gibt
es
heute
und
morgen
Abend
wieder
Musik
auf
der
Bühne
an
Meiler.
Außerdem
beginnt
ab
heute
Nachmittag
der
Verkauf
der
Holzkohle.
Rund
eine
Tonne
ist
noch
da.
Autor:
ack
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