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1.
Erscheinungsdatum:
14.08.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Stadtentwicklungsausschuss
berät
über
das
Verkehrschaos
am
Bahnhofsvorplatz.
Einigkeit
über
15
Minuten
kostenloses
Parken
in
der
Bahnhofsgarage.
Überschrift:
Bahnhofsgarage nicht nur als Geheimtipp
Zwischenüberschrift:
Ausschuss: 15 Minuten kostenloses Parken
Artikel:
Originaltext:
rll
Osnabrück.
Das
Parken
in
der
Bahnhofsgarage
soll
für
die
ersten
15
Minuten
nichts
kosten.
Diese
Forderung
wurde
im
Stadtentwicklungsausschuss
von
Politikern
aller
vier
Fraktionen
befürwortet.
Am
Bahnhofsvorplatz
bleibt
jedoch
zunächst
alles,
wie
es
ist.
Für
eine
Verlegung
des
Taxistandes
gab
es
keine
Mehrheit.
Ende
August
oder
Anfang
September
soll
eine
Arbeitsgruppe
eingerichtet
werden.
Bei
allen
Differenzen
zeichnete
sich
in
der
Ausschusssitzung
eine
Gemeinsamkeit
ab:
Fast
einhellig
sprachen
sich
die
Politiker
dafür
aus,
das
Parken
in
der
Bahnhofsgarage
für
die
ersten
15
Minuten
gratis
anzubieten.
Eine
solche
Regelung
hatte
es
bis
vor
Kurzem
gegeben,
allerdings
nur
als
Geheimtipp.
Denn
die
Osnabrücker
Parkstätten-
Betriebsgesellschaft
(OPG)
wollte
nicht
offensiv
für
diese
Möglichkeit
werben.
Mit
der
Abschaffung
der
Brötchentaste
für
Kurzparker
wurde
kürzlich
auch
das
Angebot
in
der
Bahnhofsgarage
gestrichen.
Inzwischen
sind
die
maßgeblichen
Politiker
zu
der
Überzeugung
gelangt,
dass
der
kostenlose
Service
für
die
ersten
15
Minuten
dazu
beitragen
könnte,
das
Chaos
auf
dem
Bahnhofsvorplatz
zu
entkrampfen.
Die
Hoffnung
der
Taxifahrer,
dass
sie
mit
ihren
Fahrzeugen
auf
die
Busschleife
dürfen,
erhielt
einen
Dämpfer.
Den
Befürwortern
von
CDU
und
FDP
gelang
es
nicht,
eine
Mehrheit
zu
organisieren.
Das
lag
auch
an
den
Vorschlägen
zum
weiteren
Vorgehen.
Die
Verwaltung
hatte
vorgeschlagen,
die
neue
Regelung
an
nur
einem
Tag
oder
in
einem
dreimonatigen
Modellversuch
zu
testen.
Beides
wurde
von
den
Befürwortern
als
unbefriedigend
empfunden.
Politiker
aller
Ratsfraktionen
wollen
nun
in
einem
Workshop
gemeinsam
mit
den
Planern
aus
der
Verwaltung
nach
Wegen
suchen,
um
das
regelmäßig
wiederkehrende
Verkehrschaos
zu
unterbinden.
Autor:
rll