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1.
Erscheinungsdatum:
14.08.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
CDU
gegen
Beschluss
von
SPD
und
Grünen
im
Stadtentwicklungsausschuss,
den
Masterplan
Mobilität
zu
ändern.
So
u.a.
soll
die
Martinistraße
auf
zwei
Spuren
reduziert
werden.
Überschrift:
CDU warnt vor Rückbau der Martinistraße
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
CDU
hat
vor
"
gravierenden
Fehlentscheidungen"
des
Rates
in
der
Verkehrspolitik
gewarnt.
"
Die
problemlose
Erreichbarkeit
der
Osnabrücker
Innenstadt
hat
höchste
Priorität"
,
so
Anette
Meyer
zu
Strohen
(CDU)
,
Vorsitzende
des
Stadtentwicklungsausschusses,
in
einer
Erklärung.
Der
Hintergrund:
SPD
und
Grüne
hatten
mit
ihrer
Mehrheit
im
Stadtentwicklungsausschuss
den
Masterplan
Mobilität
in
einigen
Punkten
geändert.
Demnach
sollen
mehrere
Straßen
zurückgebaut
werden.
Unter
dem
Begriff
"
Pförtnerung
des
Verkehrs"
soll
beispielsweise
die
Martinistraße
von
vier
auf
zwei
Spuren
reduziert
werden.
"
Wie
man
aufgrund
einiger
Baustellen
in
den
vergangenen
Wochen
sehen
konnte,
staut
sich
der
Verkehr
in
Osnabrück,
sobald
in
den
Verkehrsfluss
,
pförtnernd?
eingegriffen
wird"
,
so
Meyer
zu
Strohen.
Auch
eine
Sperrung
des
Neumarktes
lehnt
die
CDU
ab.
"
Es
gibt
einen
eindeutigen
Ratsbeschluss
zum
Umbau
des
Neumarktes,
der
einen
Rückbau
auf
drei
Spuren
vorsieht,
dieser
Beschluss
gilt"
,
sagte
Katharina
Pötter
(CDU)
.
Die
CDU
warnt
davor,
aus
dem
von
Fachleuten
ausgearbeiteten
Masterplan
einzelne
Punkte
umzusetzen
und
die
dazugehörigen
Entlastungsmaßnahmen
wegzulassen.
Die
Entlastungsstraße
West
sei
zur
Entlastung
des
Westerbergs
und
des
Walls
und
zur
Erschließung
der
Kasernenflächen
notwendig.
Die
Förderung
des
Radverkehrs,
für
die
sich
auch
die
CDU
einsetze,
dürfe
nicht
dazu
führen,
dass
Besucher
die
City
mit
dem
Auto
nur
schwer
erreichten.
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