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1.
Erscheinungsdatum:
12.08.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Luftbelastung
mit
Stickstoffdioxid
in
der
Innenstadt
auch
sieben
Monate
nach
Einführung
der
Umweltzone
zu
hoch.
Überschrift:
Schlechte Luft in der Innenstadt
Artikel:
Originaltext:
jan
Osnabrück.
Die
Luftbelastung
mit
Stickstoffdioxid
in
der
Osnabrücker
Innenstadt
ist
auch
sieben
Monate
nach
Einführung
der
Umweltzone
zu
hoch.
Nach
Angaben
des
Fachbereichs
Umwelt
betrug
der
maßgebliche
gleitende
Jahresmittelwert
für
den
Zeitraum
1.
August
2009
bis
31.
Juli
2010
an
der
Messstation
Schlosswall
erneut
51
Mikrogramm
pro
Kubikmeter
Luft
(µg/
m³)
.
Der
Grenzwert
liegt
bei
40
µg/
m³
und
wurde
damit
überschritten.
Stickstoffdioxid
entsteht
bei
Verbrennungsvorgängen
in
Motoren
und
Öfen.
Das
Gas
ist
giftig
und
beeinträchtigt
die
Gesundheit,
wenn
es
in
höheren
Konzentrationen
über
einen
längeren
Zeitraum
eingeatmet
wird.
An
der
Messstation
Ziegenbrink
beträgt
der
gleitende
Jahresmittelwert
lediglich
20
µg/
m³.
Beim
Feinstaub
wurden
hier
bis
gestern
acht
Überschreitungstage
registriert,
am
Schlosswall
15.
An
diesen
Tagen
lag
der
Mittelwert
über
50
Mikrogramm
Feinstaub
pro
Kubikmeter
Luft.
Zulässig
sind
35
Überschreitungstage
im
Jahr.
Autor:
jan