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1.
Erscheinungsdatum:
31.07.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ankündigung
von
Fahrbahnsanierung
am
Neumarkt
und
allgemeiner
Überblick
über
Fahrbahnarbeiten
in
Osnabrück.
Überschrift:
Neumarkt wird ab Montag zur Staustelle
Zwischenüberschrift:
Sanierung der Fahrbahndecke - Einspurige Führung
Artikel:
Originaltext:
we
Osnabrück
Ferienzeit
ist
bekanntlich
alle
Jahre
wieder
Baustellenzeit.
Kanalarbeiten
am
Heger-
Tor-
Wall,
im
Bereich
Hasemauer
oder
am
Otto
Brenner
Platz
an
der
Kreuzung
Hannoversche
Straße/
Stahlwerksweg
-
Osnabrück
steckt
immer
irgendwo
im
Stau.
Ab
Montag
wird
es
an
einer
kritischen
Stelle
eng:
Der
Neumarkt
bekommt
zwischen
Lyrastraße
sowie
Kollegienwall
eine
neue
Fahrbahndecke
und
für
drei
Wochen
eine
einspurige
Verkehrsführung.
Die
Chance,
die
Zukunft
zu
proben,
denn
der
Masterplan
für
den
innerstädtischen
Verkehrsknotenpunkt
sieht
perspektivisch
insgesamt
nur
noch
insgesamt
drei
Fahrspuren
vor.
Dass
der
Stautest
zum
Ende
der
Ferien
startet
und
nicht
während
der
Haupturlaubszeit
abgewickelt
wurde,
ist
nach
Auskunft
der
Verantwortlichen
nicht
schlechte
Terminplanung,
sondern
Folge
des
notwendigen
Ausschreibungsprozesses.
Axel
Raue,
Leiter
des
Osnabrücker
Servicebetriebs
(OSB)
der
Stadt,
die
auch
für
die
Straßenunterhaltung
zuständig
sind:
,,
Durch
die
notwendigen
Prüfungen
haben
sich
leichte
Verzögerungen
ergeben,
die
keinen
früheren
Zeitpunkt
für
die
Durchführung
der
Erneuerungsarbeiten
am
Neumarkt
zuließen."
Die
Fahrbahnsanierung
ist
nicht
zuletzt
aufgrund
der
Winterschäden
dringend
notwendig.
Nach
OSB-
Angaben
gibt
es
einige
Gefahrenstellen,
da
es
im
betroffenen
Abschnitt
einige
Schächte
gibt
und
zum
Teil
Niveauunterschiede
von
mehr
als
zwei
Zentimetern
bestehen.
Während
der
gut
dreiwöchigen
Dauer
wird
die
Hauptverkehrsader
im
Zentrum,
die
im
Durchschnitt
täglich
zwischen
25
000
und
30
000
Fahrzeuge
nutzen,
zum
Nadelöhr.
Die
Anlieger
haben
gestern
von
der
Stadt
eine
"
Baustelleninfo"
bekommen.
Danach
werden
die
Pflaster-
und
Instandsetzungsarbeiten
an
den
Straßenabläufen
und
Entwässerungsarbeiten
in
den
Tag
stunden
durchgeführt.
Das
Abfräsen
der
Asphaltdecke
und
die
anschließende
Wiederherstellung
des
Fahrbahnbelags
erfolgt
ab
kommendem
Mittwoch
jeweils
zwischen
20.30
Uhr
und
fünf
in
der
Früh.
Da
diese
Arbeiten
vornehmlich
in
der
Nacht
stattfinden,
erwarten
die
Stadtwerke
auch
für
den
Busverkehr
keine
größeren
Einschränkungen.
Die
notwendigen
Haltestellenveränderungen:
Die
Busse,
die
bisher
vor
dem
ehemaligen
Kaufhaus
Wöhrl
(Busstieg
B,
Linien
S
10,
X
150,
X
373,
und
493)
gehalten
werden,
fahren
bis
voraussichtlich
Freitag,
20.
August,
den
Bussteig
E1
(Kollegienwall,
Justizgebäude)
an.
Die
Fahrzeuge,
die
direkt
eine
Anschlussfahrt
haben,
verkehren
vom
Bussteig
D
2
aus
(Linien
275,
X
373
und
Einsatzbusse)
.
Doch
nicht
nur
am
zentralen
Verkehrsknoten,
sondern
auch
an
zahlreichen
anderen
Stellen
stehen
Baustellenschilder.
Jedes
Jahr
werden
im
Bereich
der
Osnabrücker
Straßen
rund
2000
Baustellen
eingerichtet.
Drei
Viertel
fallen
in
den
Zuständigkeitsbereich
der
Stadtwerke,
um
die
500
betreffen
den
Straßenbau.
Fachbereichsleiter
Franz
Schürings,
der
für
die
Koordinierung
zuständig
ist:
,,
Es
wird
oft
übersehen,
dass
im
Straßenraum
unterschiedlichste
Träger
tätig
sind.
Das
reicht
von
Kanalbau
der
Stadtwerke
über
die
Versorgungsunternehmen,
die
für
Strom,
Gas
und
Wasser
zuständig
sind,
bis
zu
Unternehmen
im
Telekommunikationsbereich
und
dem
Straßenbau.
Wir
versuchen
im
Vorfeld,
alle
einzubeziehen
und
alles
mit
allen
abzustimmen."
Nur
in
einem
extremen
Ausnahmefall
dürfte
es
vorkommen,
dass
dort,
wo
eine
Baustelle
abgeschlossen
ist,
schon
kurz
darauf
ein
anderer
Bereich
wieder
tätig
werde.
Zuletzt
gab
es
diese
Situation
an
der
Wersener
Straße.
Nachdem
die
Fahrbahnarbeiten
durch
waren,
mussten
die
Stadtwerke
an
die
Gasleitungen.
Aus
Sicht
der
Beteiligten
"
äußerst
ärgerlich"
,
auch
wenn
die
Stadtwerke
Wert
darauf
legen,
dass
sie
auf
der
gegenüberliegenden,
stadteinwärts
führenden
Seite
tätig
waren.
Ein
Jahr
im
Voraus
werden
zwischen
Stadt
und
Stadtwerken
die
künftigen
Einsatzpunkte
abgestimmt.
Matthias
Hackmann,
Leiter
Netzbau
der
Stadtwerke,
ist
mit
der
Fertigstellungsbilanz
zufrieden:
"
Zu
rund
90
Prozent
halten
wir
die
Terminplanung
ein."
Autor:
we
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