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1.
Erscheinungsdatum:
31.07.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Landkreisfraktion
der
CDU/
UWG
wollen
bis
2020
den
gesamten
Energiebedarf
des
Landkreises
durch
erneuerbare
Energieträger
decken.
Überschrift:
CDU/UWG setzen auf Ökostrom
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
CDU-
UWG-
Gruppe
im
Osnabrücker
Kreistag
macht
Druck
beim
Thema
Energie:
Bis
spätestens
zum
Jahr
2020,
so
Gruppensprecher
Georg
Schirmbeck,
"
müsse
der
Landkreis
Osnabrück
in
der
Lage
sein,
den
gesamten
Energiebedarf
durch
Biomasse,
Wind,
Wasser,
Geothermie
und
Sonne
zu
decken.
Dabei
sollen
schwerpunktmäßig
Maßnahmen
und
Projekte
im
Mittelpunkt
stehen,
die
auch
und
gerade
wirtschaftlichen
Nutzen
stiften
und
Wertschöpfung
in
der
Region
ermöglichen.
"
Die
Produktion
von
regenerativen
Energien"
,
verdeutlicht
der
Kreistagsabgeordnete
Ulrich
Wienke,
der
die
Klimaschutzinitiative
federführend
begleitet
hat,
"
ist
ein
wesentlicher
Beitrag
zum
Klimaschutz
und
entwickelt
sich
zum
bedeutenden
Wirtschaftsfaktor
in
unserer
Region."
Die
Mehrheitsgruppe
im
Kreistag
wird
die
Verwaltung
des
Landkreises
beauftragen,
Strategien
auszuarbeiten,
wie
regenerative
Energiekonzepte
flächendeckend
bestmöglich
umgesetzt
werden
können.
"
Wir
sind
uns
der
Verschärfung
des
Flächendrucks
in
der
Landwirtschaft
sehr
bewusst"
,
versicherte
Georg
Schirmbeck,
"
daher
setzen
wir
zum
einen
auf
Synergien,
beispielsweise
durch
die
Nutzung
von
Fotovoltaik
an
Lärmschutzwänden
oder
Bahndämmen,
aber
vor
allem
auf
Energieeffizienz."
Der
höhere
Wirkungsgrad
von
Windkraft-
oder
auch
Biogasanlagen
führe
beispielsweise
zu
Effizienzgewinnen,
die
die
Nutzung
dieser
Energieformen
auch
für
die
Betreiber
lukrativer
mache.
Vielversprechend
sei
mehr
Effizienz
aber
auch
in
den
eigenen
vier
Wänden:
Eine
energiesparende
Modernisierung
von
Wohnhäusern
schone
nicht
nur
den
Geldbeutel,
sondern
gleichsam
auch
das
Klima.
Die
öffentliche
Hand
müsse
hier
mit
gutem
Beispiel
vorangehen.