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1.
Erscheinungsdatum:
30.07.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Geschichte
des
VFL-
Stadions
an
der
Bremer
Brücke.
Überschrift:
Englisches Flair in Schinkel
Zwischenüberschrift:
Im Stadion an der Bremer Brücke hat der VfL sein Zuhause
Artikel:
Originaltext:
rei
Osnabrück.
Dieser
Anblick
lässt
die
Herzen
Osnabrücker
Fußballfans
höherschlagen:
Die
Osnatel-
Arena
ist
aus
der
Luft
betrachtet
unverkennbar.
In
diesem
Stadion
haben
die
Fans
das
Auf
und
Ab
ihres
Vereins
für
Leibesübungen
von
1899
e.
V.
-
neuerdings
wieder
Zweitligist
-
miterlebt.
Besonders
die
lila-
weiße
Nordtribüne
sticht
ins
Auge.
Sie
ist
noch
jung:
Erst
vor
zwei
Jahren
ließ
der
VfL
sie
neu
bauen.
Das
nicht
unbedingt
zur
Freude
der
Nordkurvengänger,
die
gern
ihre
unüberdachten
Stehplätze
behalten
hätten.
Auf
der
neuen
Tribüne
gibt
es
3100
Sitz-
und
1200
Stehplätze.
Das
Dach
überragt
mit
8,
90
Metern
alle
anderen
Dächer.
Nach
Westen
hin
ist
aber
abrupt
Schluss,
weil
dort
ein
Privatgrundstück
beginnt.
Bei
dem
Umbau
ließ
der
VfL
unter
anderem
auch
450
Rollen
Rasen
verlegen
und
eine
Rasenheizung
installieren.
Insgesamt
fasst
die
Osnatel-
Arena
nun
16
250
statt
wie
vorher
18
419
Zuschauer.
Dafür
hat
sich
die
Zahl
der
Sitzplätze
auf
5700
erhöht.
Das
bringt
mehr
Einnahmen.
Zur
Zeit
des
Umbaus
wurde
die
Arena
75
Jahre
alt.
Im
Mai
1933
hatte
der
SC
Rapid
dort
einen
Fußballplatz
eingeweiht.
Der
Verein
hatte
sich
1925
vom
VfL
abgespalten
und
übernahm
1931
von
den
Klöcknerwerken
das
Grundstück
im
Schinkel.
Nachdem
die
Nationalsozialisten
den
SC
Rapid
zur
Fusion
mit
dem
VfL
gezwungen
hatten,
spielte
der
Verein
an
der
Bremer
Brücke.
Im
Gegenzug
übernahm
er
die
Rapid-
Farben
Lila-
Weiß.
Nur
ein
Jahr
nach
dem
Zweiten
Weltkrieg
fand
an
der
Bremer
Brücke
wieder
das
erste
Fußballspiel
statt.
Die
Fußballbegeisterung
in
den
Nachkriegsjahren
war
groß.
20
000
Zuschauer
sahen
1947
das
Spiel
gegen
den
FC
Schalke
04.
1952
wurde
das
Stadion
im
großen
Stil
umgebaut:
Vor
der
Endrunde
um
die
deutsche
Meisterschaft
baute
der
Verein
es
aus,
sodass
offiziell
35
000
Zuschauer
hineinpassten.
Als
die
Stadt
das
Stadion
von
1974
bis
1980
übernahm,
entstanden
neue
Stehränge,
wurde
eine
Flutlichtanlage
installiert,
die
Haupttribüne
bekam
ein
Dach.
1982
ließ
der
damalige
VfL-
Präsident
Hartwig
Piepenbrock
das
Stadion
weiter
ausbauen.
1995
übernahm
der
Verein
die
Arena
und
benannte
sie
zeitweise
in
Piepenbrockstadion
an
der
Bremer
Brücke
um.
Seit
2004
heißt
das
Stadion
Osnatel-
Arena.
Für
die
Fans
wird
das
Stadion
aber
wohl
immer
die
Bremer
Brücke
bleiben.
Auch
dieses
Motiv
aus
der
Serie
"
Osnabrück
aus
der
Luft
betrachtet"
ist
in
den
Geschäftsstellen
der
"
Neuen
Osnabrücker
Zeitung"
in
der
Großen
Straße
und
am
Breiten
Gang
erhältlich.
Eine
Aufnahme
in
der
Größe
20
x
30
Zentimeter
kostet
14
Euro,
ein
Abzug
im
Format
40
x
60
Zentimeter
26,
50
Euro.
Autor:
rei