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1.
Erscheinungsdatum:
28.07.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Osnabrücker
Unternehmen
spenden
Solaranlage
für
Waisenhaus
in
Kenia.
Überschrift:
Solarstrom fürs Waisenhaus
Zwischenüberschrift:
Osnabrücker Techniker helfen Kinderhaus in Kenia
Artikel:
Originaltext:
kmoe
Osnabrück.
Im
März
war
das
neue
Waisenhaus
fertiggestellt
worden,
jetzt
soll
auch
die
Stromversorgung
leichter
werden:
Zwei
Firmen
aus
Osnabrück
spendeten
Solarmodule
und
die
dazugehörige
Technik
im
Wert
von
12
500
Euro,
um
jungen
Menschen
in
Kenia
zu
helfen.
Techniker
aus
Osnabrück
wurden
in
diesen
Tagen
zur
Installation
gleich
mit
nach
Ostafrika
geschickt.
Empfänger
ist
der
gemeinnützige
Verein
Furaha
Phönix
Kinderhaus,
der
seinen
Sitz
in
Hamburg
hat
und
für
den
der
Belmer
Christian
Hempen
in
den
vergangenen
Jahren
viel
Entwicklungshilfe
geleistet
hat.
Er
hat
das
Waisenhaus
in
Barandi,
einem
Vorort
von
Mombasa,
mit
aufgebaut.
Für
rund
50
Jungs
im
Alter
zwischen
drei
und
18
Jahren
ist
es
ein
neues
Zuhause.
Die
meisten
von
ihnen
verloren
ihre
Eltern
durch
einen
Unfall
oder
Aids
und
lebten
bisher
auf
der
Straße.
Weil
sich
der
Verein
aus
Spenden
finanziert,
ist
auch
die
Technik
aus
Osnabrück
eine
willkommene
Hilfe.
Die
zehn
Solarmodule
werden
auf
dem
Haus
montiert
und
sollen
den
gesamten
Strombedarf
decken.
"
Die
Sonnenenergie
wird
in
Batterien
gespeichert
-
eine
Insellösung,
um
das
Waisenhaus
unabhängig
vom
örtlichen
Netz
mit
Strom
zu
versorgen"
,
sagt
Dr.
Andreas
Piepenbrink.
Er
ist
Geschäftsführer
von
E3/
DC,
einem
Unternehmen,
das
Technik
rund
um
die
Solarenergie
entwickelt.
Die
Module
selbst
wurden
von
der
Firma
Sunos
Solarpower
bereitgestellt,
die
sich
zum
Beispiel
auch
für
die
Heilpädagogische
Hilfe
in
Osnabrück
engagiert.
Die
Anlage
soll
eine
jährliche
Leistung
von
3740
Kilowattstunden
bringen,
was
etwa
dem
Verbrauch
eines
Drei-
bis
Vier-
Personen-
Haushaltes
entspricht,
erklärt
Piepenbrink.
Mitarbeiter
Lutz
Wülfing,
Hempen
und
zwei
weitere
Aktive
des
Vereins
sind
in
dieser
Woche
mit
der
technischen
Fracht
über
den
FMO
und
den
Flughafen
Frankfurt/
Main
nach
Kenia
aufgebrochen.
"
Die
Installation
wird
drei
bis
vier
Tage
brauchen"
,
so
Wülfing.
Anschließend
wollen
die
Freiwilligen
auch
für
eine
Überdachung
rund
ums
Haus
sorgen.
Autor:
kmoe