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1.
Erscheinungsdatum:
26.07.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Hunderally
in
Fußgängerzone.
Überschrift:
Vergnügen für Hund und Herrchen
Zwischenüberschrift:
Rallye in der Großen Straße
Artikel:
Originaltext:
mlb
Osnabrück.
Neugierig,
mit
aufgestellten
Ohren
schaut
Faible
ihr
Herrchen
an.
"
Und
was
kommt
jetzt?
",
scheint
die
zweijährige
Magyar-
Vizsla-
Hündin
zu
fragen.
Dann
folgt
sie
Sebastian
Kloß
im
Slalom
durch
die
roten
Hütchen.
Dann
noch
einmal.
Und
auch
ein
drittes
Mal.
Gestern
war
Hunderallye
in
der
Großen
Straße.
Vom
Theater
bis
zur
Georgstraße
reiht
sich
eine
Station
an
die
nächste.
Dort,
wo
sonst
Fußgänger
flanieren
und
manch
ein
Hund
sich
in
sein
Schicksal
fügt,
konnten
Hundehalter
ihre
eigene
Geschicklichkeit
testen
und
die
ihres
Hundes.
Sie
überprüften
ihr
Wissen
über
Hunde
und
lernten
ihre
eigenen
Tiere
besser
kennen.
"
Wir
machen
einfach
aus
Spaß
mit"
,
sagt
Sarah
Kloß,
während
ihr
Mann
mit
der
Hündin
den
Parcours
abläuft.
Den
Gehorsam
hat
die
Hündin
in
Welpenstunde,
Grundkurs
und
Verfestigungskurs
gelernt.
"
Wir
möchten
Hundehalter
und
Hundebesitzer
zusammenbringen"
,
erläutert
Natalie
Winter
von
der
Georgsmarienhütter
Hundeschule.
Die
Idee
und
die
Stationen
haben
Winter
und
ihre
Kollegin
Ulrike
Niermann
bei
einer
Hundetrainerin
aus
Schleswig-
Holstein
abgeschaut.
"
Man
hört
über
Hunde
ja
sonst
nur
Beißgeschichten"
,
meint
Winter,
die
mit
der
Hunderallye
auf
beiden
Seiten
Verständnis
wecken
will.
Um
dies
von
vorneherein
zu
fördern,
sagt
sie
ihren
Kursteilnehmern,
wie
wichtig
es
ist,
die
Hinterlassenschaften
der
Tiere
wegzuräumen.
Oder
freundlich
zu
reagieren,
wenn
ein
Mensch
ohne
Hund
sie
bittet,
ihren
Vierbeiner
anzuleinen.
Der
Spruch
"
Der
tut
nichts"
würde
eben
nicht
helfen,
wenn
sich
jemand
erschreckt.
Menschen
ohne
Hund
empfiehlt
sie
hingegen,
ruhig
zu
bleiben,
dem
Tier
nicht
in
die
Augen
zu
sehen
und
vor
allem:
"
Die
Hände
nicht
hochreißen,
wenn
sich
ein
Hund
nähert"
,
das
animiere
Hunde
nur
noch
mehr
dazu
hochzuspringen.
Die
vierbeinigen
Teilnehmer
haben
dafür
aber
gar
keine
Zeit.
Viel
zu
spannend
ist
es,
Leckerlis
von
Stäbchen
serviert
zu
bekommen.
Wie
Lenny,
der
an
der
Seite
von
Herrchen
Frank
Ernst
auf
die
hin
und
her
eilende
Britta
Stockmann
wartet.
Der
14-
jährige
Tilman
Gayer
hingegen
hat
sich
Regenzeug,
Hut
und
Schirm
gegriffen
und
balanciert
in
seiner
linken
Hand
einen
Löffel
samt
Kartoffel,
mit
der
gleichen
Hand
dirigiert
er
seinen
Golden-
Retriever
Chester.
Elfmal
schaffen
die
zwei
die
Strecke,
bis
die
Kartoffel
vom
Löffel
purzelt.
"
Zwölfmal
hat
noch
keiner
geschafft"
,
verkündet
Tilman
stolz.
An
der
Kreuzung
zur
Georgstraße
überprüfen
Anna
und
Lara
das
Wissen
der
Herrchen
und
Frauchen
über
Hunderassen.
"
Einer
hat
zwar
alles
zugeordnet,
aber
alles
falsch"
,
erzählen
die
Zwillinge
lachend.
Das
sei
aber
die
Ausnahme.
Sonst
seien
alle
Teilnehmer
fit
in
der
Frage
nach
den
Rassen.
Aufgelöst
wurde
die
Rallye
gegen
17
Uhr
mit
der
Siegerehrung.
Die
Veranstaltung
war
Teil
der
Reihe
"
Der
Hund
ist
auch
nur
ein
Mensch"
des
Museums
am
Schölerberg.
Autor:
mlb
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