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1.
Erscheinungsdatum:
24.07.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Mehrgenerationenspielplatz
am
Willy-
Brandt-
Platz.
Überschrift:
Hier darf jeder schaukeln
Zwischenüberschrift:
Am Willy-Brandt-Platz stehen jetzt Spielgeräte für alle Generationen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Ein
neugieriger
Blick
aufs
Spielgerät,
dann
einer
nach
rechts
und
einer
nach
links.
Gut,
es
guckt
keiner,
scheint
das
ältere
Pärchen
zu
denken.
Und
-
schwupps
-
springen
die
beiden
auf
die
Schiffschaukel.
Am
Willy-
Brandt-
Platz
gibt
es
einen
Mehrgenerationen-
Spielplatz.
Von
Marie-
Luise
Braun
-
Die
Anregung
kam
aus
Osnabrücks
Partnerstadt
Çanakkale.
Dort
haben
Mitglieder
des
Osnabrücker
Rates
ähnliche
Spielgeräte
gesehen,
wie
sie
jetzt
im
Schlosswall
stehen.
So
etwas
sollte
bei
der
Entwicklung
des
gesamtstädtischen
Spielplatzkonzeptes
2009
eingeplant
werden,
regten
sie
an.
"
Wir
haben
dann
überlegt,
wo
ein
geeigneter
Ort
ist,
und
vor
allem,
ob
die
Geräte
hier
so
gut
ankommen
wie
in
der
Türkei"
,
erinnert
sich
Hartmut
Damerow,
Abteilungsleiter
beim
Servicebetrieb.
Darüber
muss
sich
nun
niemand
mehr
Gedanken
machen.
Der
Platz
ist
noch
nicht
ganz
fertiggestellt,
aber
ständig
probieren
Spaziergänger
die
Geräte
aus.
Wie
Carolin
Haunhorst
und
Lara
Bökamp,
die
erst
ihre
Fitness
auf
dem
Stepper
testen,
um
dann
auf
den
Balance-
Balken
zu
klettern,
am
Reck
zu
hängen
oder
auf
dem
Trampolin
zu
springen.
Es
steht
beim
Kinderspielplatz,
der
2009
fertiggestellt
wurde.
Acht
Stationen
gibt
es,
ein
Bouleplatz
kommt
noch
hinzu.
Das
Angebot
soll
jeder
Generation
etwas
bieten
-
der
Vorsitzende
des
Seniorenbeirates,
Hans-
Jürgen
Lemkuhl,
war
bei
der
Abstimmung
dabei.
Und
vor
allem
sollen
die
Geräte
stabil
sein.
"
Wir
haben
die
Kosten
im
Blick"
,
sagt
Axel
Raue,
der
Leiter
des
Servicebetriebs.
Die
Kosten
von
45
000
Euro
wurden
über
das
Konjunkturpaket
II
und
aus
dem
Topf
für
Spielgeräte
gedeckt.
Nun
wird
der
Bouleplatz
fertiggestellt
und
die
Wege
aus
Piesberger
Splitt
befestigt.
Für
die
Eröffnung
Ende
August/
Anfang
September
planen
Raue
und
Damerow
ein
Fest
mit
den
umliegenden
Gastronomiebetrieben,
dem
Arbeitsamt
und
einem
Bäcker.
Ihre
Idee
ist
es,
dass
sich
hier
eine
ähnlich
schöne
Gemeinschaft
entwickelt,
wie
sie
sich
am
Koggestrand
bereits
etabliert
hat.
Autor:
Marie-Luise Braun