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1
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1.
Erscheinungsdatum:
23.07.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Über
die
Geschichte
der
Sportanlage
Klushügel.
Überschrift:
Straßenfußballer waren die Ersten
Zwischenüberschrift:
Die Sportanlage Klushügel gibt es seit 1886
Artikel:
Originaltext:
rei
Osnabrück.
Schon
im
vorletzten
Jahrhundert
ließ
die
Stadt
am
Klushügel
einen
Turnplatz
anlegen.
Heute
spielt
dort
unter
anderem
eine
VfL-
Mannschaft.
Angefangen
hat
alles
mit
Straßenfußball.
1886
kaufte
die
Stadt
das
Areal,
auf
dem
heute
die
Sportanlage
Klushügel
liegt,
vom
Königlichen
Domänenfiskus.
Die
Ersten,
die
auf
dem
noch
steinigen
Untergrund
spielten,
waren
damals
Fußballer.
Im
selben
Jahr
baute
die
Stadt
die
Fläche
zu
einem
Turnplatz
aus.
Zwei
Jahre
später
kam
ein
Geräteschuppen
dazu,
1905
eine
Spielhalle.
1913
wurde
der
Sportplatz
ein
weiteres
Mal
vergrößert.
Als
eher
unrühmlicher
Tag
ging
der
24.
Juli
1931
in
die
Geschichte
des
Klushügels
ein.
An
dem
Datum
war
Adolf
Hitler
Hauptredner
bei
einer
Großkundgebung
vor
25
000
Menschen.
Anlage
wurde
Müllkippe
1949
richtete
das
Tiefbauamt
auf
der
Fläche
der
Sportanlage
zunächst
eine
Müllkippe
ein.
Der
Platz
war
im
Zweiten
Weltkrieg
völlig
zerstört
worden.
Doch
schon
1951
wurde
auf
einer
neuen
Anlage
am
Klushügel
wieder
Sport
getrieben,
zunächst
nur
auf
einem
100
mal
70
Meter
großen
Spielfeld
sowie
einer
Weitsprung-
und
Kugelstoßanlage.
Sieben
Jahre
später
kamen
zwei
weitere
Spielfelder
hinzu.
Heute
gehören
neben
den
zwei
Großspielfeldern
und
dem
Kleinspielfeld
eine
Rundlaufbahn
und
ein
Beachvolleyballfeld
dazu.
Regelmäßig
tragen
die
zweite
Mannschaft
des
VfL
Osnabrück
und
der
SV
Kosova
am
Klushügel
ihre
Spiele
aus.
3000
Zuschauer
passen
in
das
Stadion.
Die
VfL-
Mannschaft
nutzt
aber
auch
die
Sportanlage
Illoshöhe.
Auf
der
städtischen
Sportanlage
Klushügel
trainieren
außerdem
Jugendmannschaften.
Oberhalb
der
Sportanlage
im
Stadtteil
Gartlage
sind
auf
dem
Bild
Zuggleise
zu
sehen.
Ganz
unten
ist
ein
Abschnitt
der
Bohmter
Straße
zu
erkennen,
von
dem
in
der
Bildmitte
die
Humboldstraße
abzweigt.
Dort
hatte
es
im
Oktober
letzten
Jahres
große
Aufregung
gegeben,
als
im
Garten
eines
Anwohners
eine
Fünfzentnerbombe
aus
dem
Zweiten
Weltkrieg
gefunden
wurde.
12
000
Menschen
mussten
daraufhin
kurzfristig
evakuiert
werden.
Sogar
der
Hauptbahnhof
wurde
gesperrt.
Die
Fliegerbombe
musste
schließlich
vor
Ort
gesprengt
werden.
Größere
Schäden
gab
es
dabei
nicht.
Aus
der
Luft
betrachtet,
sieht
am
Klushügel
jedenfalls
alles
wieder
gut
aus.
Auch
dieses
Motiv
aus
der
Serie
"
Osnabrück
aus
der
Luft
betrachtet"
ist
in
den
Geschäftsstellen
der
"
Neuen
Osnabrücker
Zeitung"
in
der
Großen
Straße
und
am
Breiten
Gang
erhältlich.
Eine
Aufnahme
in
der
Größe
20
x
30
Zentimeter
kostet
14
Euro,
ein
Abzug
im
Format
40
x
60
Zentimeter
26,
50
Euro.
Autor:
rei