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1
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1.
Erscheinungsdatum:
21.07.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Wie
man
bei
heissem
Wetter
mit
Haustieren
umgehen
sollte.
Überschrift:
Hitzestress für Tiere
Zwischenüberschrift:
Abkühlung ist wichtig
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
30
Grad
im
Schatten
bringen
nicht
nur
die
Menschen
zum
Schwitzen:
Auch
Haustiere
haben
unter
den
heißen
Temperaturen
zu
leiden.
Deshalb
sollten
im
Sommer
einige
wichtige
Punkte
im
Umgang
mit
den
Tieren
beachtet
werden,
damit
eineÜberhitzung
verhindert
wird.
Generell
sollten
Haustiere
nicht
direkt
der
Sonne
ausgesetzt
werden.
Im
Auto
zurückgelassene
Tiere
leiden
im
Sommer
extrem,
da
die
Temperaturen
im
Wageninneren
schon
nach
kurzer
Zeit
auf
50
Grad
Celsius
ansteigen
können.
Auch
das
Anbinden
in
der
Sonne
und
das
Laufen
am
Fahrrad
sind
für
Hunde
gefährlich.
Kaninchen,
Meerschweinchen,
Hamster,
Ratten
und
auch
Vögel
sind
besonders
empfindlich.
Diese
Tiere
sollten
im
Schatten
gehalten
werden.
Des
Weiteren
muss
für
die
Tiere
bei
Wärme
immer
ausreichend
Tränkwasser
zur
Verfügung
stehen.
Alle
Aktivitäten
mit
den
Vierbeinern
sollten
an
heißen
Tagen
auf
die
kühleren
Morgen-
und
Abendstunden
verlegt
werden.
Sollte
ein
Tier
möglicherweise
doch
einmal
längere
Zeit
der
Sonne
ausgesetzt
gewesen
sein,
deutet
auffälliges
Verhalten
auf
eine
Überhitzung
hin.
Bei
einem
Hund
beispielsweise
zeigt
sich
das
durch
starkes
Hecheln
und
Unruhe
sowie
bei
andauernder
Belastung
durch
Taumeln,
Erbrechen
und
völlige
Teilnahmslosigkeit.
In
einem
solchen
Fall
muss
sofort
gehandelt
werden:
Das
Tier
muss
an
einen
kühleren
Platz
gebracht
und
mit
Wasser
versorgt
werden.
Feuchte
Tücher
können
zusätzlich
für
Abkühlung
sorgen.
Bei
weiterem
auffälligen
Verhalten
sollte
das
Tier
zu
einem
Tierarzt
gebracht
werden.
Die
Mechanismen
zum
Wärmeausgleich
funktionieren
bei
Tieren
anders
als
beim
Menschen.
Besonders
ein
dichtes
Fell
oder
Federkleid
behindert
die
Wärmeabgabe
im
Sommer.
Da
Tiere
nur
wenig
oder
gar
nicht
schwitzen,
verschaffen
sie
sich
anderweitig
Kühlung:
Hunde
hecheln,
Katzen
und
Kaninchen
lecken
sich
das
Fell
nass,
Vögel
sperren
den
Schnabel
auf.
Doch
gerade
bei
heißen
Temperaturen
helfen
die
Methoden
nicht
immer.
Daher
sollte
gerade
im
Sommer
besonders
auf
die
Tiere
geachtet
werden.
Weitere
Informationen
beim
Veterinärdienst
für
Landkreis
und
Stadt
Osnabrück,
Tel.
05
41/
501-
21
83
oder
veterinaer@
lkos.de.