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1.
Erscheinungsdatum:
21.07.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
AOK
und
ADFC
werben
mit
Initiative
"
Mit
dem
Rad
zur
Arbeit"
für
den
Umstieg
aufs
Fahrrad
für
den
Weg
zur
Arbeit.
Überschrift:
Auf gesundem Weg zur Arbeit
Zwischenüberschrift:
Initiative zum Umstieg auf das Fahrrad
Artikel:
Originaltext:
nasl
Osnabrück.
Das
Auto
stehen
lassen
und
mit
dem
Rad
zur
Arbeit
fahren,
spart
nicht
nur
Geld,
sondern
sorgt
jetzt
auch
wieder
für
die
Chance
auf
hochwertige
Sachpreise.
Denn
die
AOK
und
der
ADFC
(Allgemeiner
Deutscher
Fahrrad-
Club)
wollen
mit
ihrer
Initiative
"
Mit
dem
Rad
zur
Arbeit"
viele
neue
Fahrradpendler
für
den
gesünderen
Weg
zur
Arbeit
sensibilisieren.
Wer
sich
in
Teams
zusammenschließt
und
im
Zeitraum
seit
Anfang
Juni
und
noch
bis
Ende
August
an
mindestens
20
Tagen
mit
dem
Rad
in
den
morgendlichen
Berufsverkehr
startet,
hat
die
Chance,
"
König
(oder
Königin)
der
Radler"
zu
werden.
Der
Sinn
und
Zweck
hinter
der
Aktion
ist
eindeutig:
"
Wir
wollen
die
Menschen
aufs
Rad
bringen,
denn
das
ist
eine
der
gesündesten
und
für
jedermann
geeignetsten
Möglichkeiten,
sich
sportlich
fit
zu
halten"
,
erklärt
Gisela
Harmeling-
Thyen,
zuständig
für
dieÖffentlichkeitsarbeit
der
Osnabrücker
AOK.
Ulrich
Rösemann,
technischer
Leiter
des
Botanischen
Gartens
der
Universität
Osnabrück:
"
Ich
lasse
seit
1989
mein
Auto
stehen
und
fahre
immer
mit
dem
Rad
zur
Arbeit."
Neben
den
klar
feststellbaren
Ersparnissen
fühle
er
sich
dadurch
auch
einfach
fitter.
Acht
seiner
Kollegen
fahren
ebenfalls
mit
dem
Rad
zur
Arbeit.
Bei
den
warmen
Temperaturen
kann
das
durchaus
den
Schweiß
zutage
fördern,
weiß
Kurator
Nikolai
Friesen
zu
berichten:
"
Ein
frisches
Hemd
nach
der
Fahrt
anzuziehen,
ist
Pflicht"
,
verrät
er.
Gegen
die
Hitze
gebe
es
bei
ihm
nur
ein
Mittel:
"
Einfach
schneller
fahren"
,
dann
kühle
der
Fahrwind
schon
entsprechend
ab,
schmunzelt
er.
Allein
an
der
Universität
Osnabrück
nehmen
rund
150
Arbeitnehmer
an
der
Aktion
teil.
Umweltkoordinatorin
Jutta
Effel
weiß
das
Angebot
zu
schätzen:
"
Natürlich
ist
auch
der
Arbeitgeber
in
der
Pflicht,
entsprechende
Parkmöglichkeiten
für
Fahrräder
und
Umkleideräume
sowie
Duschmöglichkeiten
zur
Verfügung
zu
stellen."
Arbeitnehmer
können
sich
noch
für
die
Aktion
"
Mit
dem
Rad
zur
Arbeit"
anmelden.
Übrigens:
Es
ist
nicht
nötig,
den
gesamten
Arbeitsweg
mit
dem
Rad
zu
absolvieren:
"
Auch
wenn
man
nur
mit
dem
Rad
zur
Bushaltestelle
oder
zum
Bahnhof
fährt
und
dann
mitöffentlichen
Verkehrsmitteln
reist,
ist
das
eine
Menge
wert"
,
findet
Harmeling-
Thyen.
Im
Internet:
www.mit-
dem-
rad-
zur-
arbeit.de
»
Autor:
nasl