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1.
Erscheinungsdatum:
20.07.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ausstellung
"
Leben
in
der
Wüste"
im
Zoo.
Zoo
unterstützt
Wiederansiedlung
von
Wildtieren
in
der
Sahara.
Überschrift:
Kleine Katze trotzt auch großer Hitze
Zwischenüberschrift:
Osnabrücker Zoo zeigt Ausstellung zum Leben in der Wüste
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Zoo
Osnabrück
stellt
im
IUCN-
Jahr
der
Biologischen
Vielfalt
verschiedene
Lebensräume
unseres
Planeten
vor.
Bis
Juni
war
eine
Ausstellung
über
den
tropischen
Regenwald
zu
sehen,
ab
18.
Juli
geht
die
Reise
in
einen
anderen
extremen
Lebensraum,
in
die
Wüste.
In
Kooperation
mit
Michael
Martin,
der
Deutschen
Gesellschaft
für
Technische
Zusammenarbeit
(GTZ)
und
dem
Sahara
Conservation
Fund
zeigt
der
Zoo
die
Ausstellung
"
Leben
in
der
Wüste"
.
Zwar
unterscheiden
sich
die
derzeitigen
Temperaturen
doch
noch
um
10
Grad
von
den
durchschnittlichen
Tagestemperaturen
der
Sahara,
aber
man
bekommt
eine
leichte
Vorstellung,
dass
dauerhaft
hohe
Temperaturen
Menschen
und
Tieren
einiges
an
Anpassungen
abverlangen.
Und
genau
darum
geht
es
in
der
Ausstellung
"
Leben
in
der
Wüste"
.
Typische
tierische
Wüstenbewohner
und
ihre
Anpassungsstrategien
werden
vorgestellt,
aber
auch
das
Problem
der
Übernutzung
von
Boden,
Vegetation
und
Wasser
in
den
Trockengebieten
(Desertifikation)
.
Zudem
wird
die
Arbeit
des
Sahara
Conservation
Fund
(SCF)
ein
Thema
sein.
Diese
internationale
Nicht-
Regierungs-
Organisation
schützt
bedrohte
Tierarten
der
Sahara
durch
Wiederansiedlungsprojekte
(Säbel-
und
Addax-
Antilopen)
und
unterstützt
Forschungsprojekte
zur
Verbreitung
von
Sandkatzen
und
Fenneks
im
Niger.
Der
Zoo
Osnabrück
unterstützt
den
SCF
in
seiner
Arbeit.
Glanzpunkt
der
Ausstellung
sind
jedoch
Fotos
von
Michael
Martin.
Der
Fotograf
und
Abenteurer
bereist
seit
30
Jahren
die
Wüsten
der
Erde.
Dabei
entstanden
Fotos
von
faszinierenden
Landschaften
und
besonderen
Menschen.
Gemeinsam
mit
der
Deutschen
Gesellschaft
für
Technische
Zusammenarbeit
(GTZ)
GmbH
hat
Michael
Martin
eine
Foto-
Ausstellung
zum
Thema
"
Desertifikation"
zusammengestellt.
Es
werden
Landschaftsaufnahmen
gezeigt,
die
Sehnsucht
wecken,
und
Menschen
porträtiert,
die
in
diesem
extremen
Lebensraum
leben.
Der
Zoo
Osnabrück
zeigt
die
Ausstellung
im
Rahmen
des
Jahres
der
Biologischen
Vielfalt.
Im
Verbund
mit
dem
Weltzooverband
und
der
IUCN
unterstützt
der
Zoo
die
Kampagne
"
Countdown
2010
-
Rettet
die
Artenvielfalt"
und
will
die
Zoobesucher
für
den
Schutz
unserer
Naturlebensräume
begeistern.
Der
Sahara
Conservation
Fund
(SCF)
hat
es
sich
zur
Aufgabe
gemacht,
die
Sahara
als
Lebensraum
für
die
dort
beheimatete
einzigartige
Tier-
und
Pflanzenwelt
zu
erhalten.
Infos
unter.
www.saharaconservation.org
».