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1.
Erscheinungsdatum:
20.07.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Forschung
der
FH
im
Bereich
Tachoabweichungen
bei
Autos
und
umweltverträglicher
Elektromobilität
im
Stadtverkehr.
Überschrift:
Radeln für die Autoindustrie
Zwischenüberschrift:
Forschungsgruppe der Fachhochschule macht Fahrversuche mit einem Liegedreirad
Artikel:
Originaltext:
swa
Osnabrück.
Studenten
der
Fachhochschule
Osnabrück
radeln
in
Kürze
mit
einem
Liegedreirad
durch
die
Stadt
und
ihre
Umgebung.
Die
Forschungsgruppe
von
Prof.
Dr.
Ansgar
Rehm
von
der
Fakultät
Ingenieurwissenschaften
und
Informatik
will
Komplikationen
der
Geschwindigkeitsmessung
bei
Fahrzeugen
erforschen.
Das
dazu
benutzte
elektrounterstützte
Liegedreirad
des
Herstellers
HP
Velotechnik
wurde
inzwischen
vom
Osnabrücker
Händler
Zweirad
Kluger
ausgeliefert.
Die
Studenten
werden
nun
die
Messtechnik
installieren.
"
Wir
haben
uns
für
ein
Liegedreirad
als
Versuchsfahrzeug
entschieden,
weil
es
genug
Platz
für
unsere
Messtechnik
bietet"
,
sagt
Rehm.
Außerdem
führt
die
Montage
von
Zusatzbauteilen
nicht
dazu,
dass
die
Betriebserlaubnis
erlischt
-
anders
als
bei
einem
Auto.
Ziel
des
vom
Bundesforschungsministerium
geförderten
Projektes:
Mit
dem
Versuchsfahrzeug
sollen
mittels
Ultraschallsensoren
Bewegungsgrößen,
Neigungswinkel
und
Fahrdynamik
untersucht
und
erforscht
werden.
Die
Gruppe
will
auch
die
Effizienz
umweltverträglicher
Elektromobilität
im
Stadtverkehr
untersuchen.
Ein
Beispiel:
Beim
gleichmäßigen
Geradeausrollen
eines
Fahrzeuges
zeigt
der
Tacho
durch
Messung
der
Drehgeschwindigkeit
eines
Rades
das
richtige
Tempo
an.
Beim
Bremsen,
Beschleunigen
oder
bei
Kurvenfahrt
funktioniert
das
aber
nicht
mehr,
weil
die
Räder
durchrutschen
-
abhängig
vom
Untergrund
mehr
oder
weniger.
Elektronische
Tachos
in
modernen
Autos
kompensieren
das
mit
Programmen,
die
mit
Daten
aus
langen
Fahrversuchsreihen
gefüttert
sind.
Die
rücken
die
Autohersteller
aber
nicht
raus.
Die
Osnabrücker
Gruppe
um
Rehm
kooperiert
mit
dem
Münchener
Unternehmen
Tesis
(Gesellschaft
für
Technische
Simulation
und
Software)
.
Die
Firma
entwickelt
Simulationsprogramme,
mit
denen
Autohersteller
den
Aufwand
für
Testfahrten
verringern
können.
Die
Mitarbeiter
von
Tesis
halfen
der
FH
bisher
mit
Know-
how,
erläutert
Rehm.
Die
Osnabrücker
wollen
sich
revanchieren,
indem
sie
Tesis
ihre
Ergebnisse
in
zwei,
drei
Jahren
zur
Verfügung
stellen.
Autor:
swa
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