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1.
Erscheinungsdatum:
17.07.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Neue
Solaranlage
auf
Dach
der
Caritas
als
Teil
der
"
Energie-
Offensive"
des
Verbands.
Überblick
über
Osnabrücks
Solaranlagen-
insgesamt
500,
mit
denen
1000
Haushalte
versorgt
werden
können.
Überschrift:
Solardach auf Haus Sonnenschein
Zwischenüberschrift:
Caritasverband startet Energie-Offensive
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Hohe
Erträge
waren
in
den
vergangenen
Tagen
bereits
garantiert:
Seit
zwei
Wochen
läuft
eine
Fotovoltaikanlage,
die
auf
dem
Carl-
Sonnenschein-
Haus,
der
Zentrale
des
Caritasverbandes
für
die
Diözese
Osnabrück,
installiert
worden
war.
Dies
ist
zugleich
der
erste
Baustein
der
"
Energie-
Offensive"
des
Verbands.
Die
Anlage
auf
dem
Gebäudekomplex
am
Knappsbrink
umfasst
274
Fotovoltaikmodule
mit
einer
Fläche
von
rund
386
Quadratmetern.
Sie
werden
jährlich
eine
durchschnittliche
Stromleistung
von
40
000
Kilowattstunden
erbringen.
Damit
können
rund
zwölf
Vierpersonenhaushalte
versorgt
werden.
Ressourcenschonende
Energiegewinnung
ist
für
Caritas-
Direktor
Franz
Loth
eng
verbunden
mit
dem
Kernanliegen
des
Verbandes,
Menschen
in
Notlagen
zu
helfen.
Denn
das
"
Schlurren
bei
der
Nachhaltigkeit
kostet
Geld."
Zudem
werden
mit
den
Erlösen
aus
der
Stromerzeugung
wiederum
soziale
Projekte
unterstützt.
Durch
die
höhere
Einspeisevergütung
erwartet
die
Caritas
einen
jährlichen
Ertrag
von
rund
15
000
Euro.
Installiert
wurde
die
Anlage
durch
das
Osnabrücker
Unternehmen
Sunos
Solarpower.
"
Dieser
Technologie
gehört
die
Zukunft.
Die
Menschen
wollen
wissen,
wo
ihr
Strom
herkommt"
,
sagt
Geschäftsführer
Frank
Hemme.
Das
gilt
für
ganz
Osnabrück:
Mittlerweile
wurden
in
der
Stadt
rund
500
Fotovoltaik
anlagen
installiert,
die
knapp
1000
Haushalte
mit
solarem
Strom
versorgen
können.
Im
vergangenen
Jahr
stieg
die
Energiegewinnung
mit
dieser
Technik
um
gut
74
Prozent,
sodass
Osnabrück
wie
auch
im
ersten
Halbjahr
2010
deutlich
über
dem
Bundesdurchschnitt
lag
(plus
50
Prozent)
.
In
der
bundesdeutschen
"
Solarliga"
,
an
der
47
Großstädte
über
100
000
Einwohner
teilnehmen,
landete
die
Hasestadt
hinter
Münster
auf
Platz
10.
Die
ersten
acht
Plätze
werden
ausschließlich
von
Städten
im
sonnenreicheren
Süden
Deutschlands
eingenommen.
"
Wir
wollten
mit
dem
Pilotprojekt
ein
Zeichen
setzen"
,
sagt
Loth
über
die
Anlage
auf
der
Caritas-
Geschäftsstelle.
Die
Investition
ist
Bestandteil
der
"
Energie-
Offensive"
.
Rund
50
Einrichtungen
wurden
von
Fachleuten
durchleuchtet.
Die
bereits
vorliegenden
Ergebnisse
sollen
nun
nach
und
nach
umgesetzt
werden.
Dabei
geht
es
um
Energieeffizienz,
neue
Technologien,
aber
auch
darum,
Mitarbeiter
und
Bewohner
im
Nutzerverhalten
zu
schulen,
erläutert
Julia
Lütkemeyer
von
der
Abteilung
"
Finanzierung
und
Zuschüsse"
.
Darüber
hinaus
bietet
die
neue
Fotovoltaikanlage
den
Mitarbeitern
auch
die
Möglichkeit,
zu
einem
attraktiven
Kurs
Geld
anzulegen.
Investitionen
für
fünf
Jahre
wird
der
Verband
mit
drei
Prozent,
für
zehn
Jahre
sogar
mit
vier
Prozent
verzinsen.
Autor:
hmd