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1.
Erscheinungsdatum:
15.07.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
NOZ-
Kommentar
kritisiert
Gebührenpflicht
und
unnötige
Bürokratie
bei
der
Sperrmüllabfuhr.
Überschrift:
Es lebe die Bürokratie
Artikel:
Originaltext:
Ach,
wie
war
es
früher
doch
schön,
als
man
einfach
bei
der
Stadt
anrufen
konnte,
um
einen
Termin
für
die
Sperrmüllabfuhr
zu
vereinbaren.
Nun
muss
man
anrufen,
bekommt
eine
Karte
mit
der
Kontonummer
zugeschickt,
und
wenn
man
die
Gebühr
überwiesen
hat,
bekommt
man
einen
Termin
zugewiesen.
Da
gehen
leicht
zwei
bis
drei
Wochen
ins
Land.
Eine
Leserin
beschwerte
sich
jetzt
bei
Till
über
dieses
wenig
bürgerfreundliche
Prozedere.
Zu
der
umständlichen
Bürokratie
käme
ja
noch
die
Bewachung
des
Sperrmülls
hinzu,
damit
nicht
andere
ihren
Sperrmüll
auf
fremde
Kosten
entsorgen.
Ein
Vorschlag
der
Leserin
für
mehr
Bürgerfreundlichkeit:
Kontonummer
in
der
Müll-
Broschüre
der
Stadt
ausdrucken
und
nach
Eingang
des
Geldes
bei
der
Stadt
eine
Terminabsprache.
Doch
darauf
will
sich
die
Stadt
offenbar
nicht
einlassen.
Auch
eine
telefonische
Durchgabe
der
Kontonummer
oder
per
E-
Mail
sei
nicht
möglich.
Der
ganze
bürokratische
Aufwand
koste
die
Stadt
doch
auch
Geld,
so
die
Leserin.
Da
wäre
es
doch
einfacher
gewesen,
die
Müllgebühr
insgesamt
etwas
zu
erhöhen
und
die
Sperrmüllabfuhr
weiter
kostenlos
zu
belassen.
Denn
Sperrmüll
falle
schließlich
in
jedem
Haushalt
an.Bismorgen
E-
Mail:
till@
neue-
oz.de
Autor:
Till