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1.
Erscheinungsdatum:
14.07.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Skateboard-
Wettbewerb
zur
Einweihung
einer
neuen
Skateboardrampe
an
der
Skateanlage
Liebigstraße.
Überschrift:
Höher und schneller auf der neuen Rampe
Zwischenüberschrift:
Samstag startet der Skater-Contest
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Am
Samstag
gibt
es
den
ersten
Härtetest:
Die
Skateanlage
Liebigstraße
verfügt
seit
einigen
Tagen
über
eine
neue
"
Mini-
Ramp"
.
Nun
findet
der
jährliche
Skate-
Contest
statt.
Bei
dem
Wettbewerb
spielt
die
Anlage
eine
wesentliche
Rolle,
die
dann
auch
offiziell
durch
Bürgermeister
Burkhard
Jasper
eröffnet
wird.
In
den
Sommerferien
ist
die
Anlage
besonders
gut
besucht.
Der
Einzugsbereich
ist
groß:
Benedikt
(18)
kommt
aus
Haste,
Silvano
(14)
aus
der
Dodesheide
und
der
gleichaltrige
Maximilian
vom
Westerberg.
Aber
auch
über
die
Stadtgrenzen
hinaus
ist
die
Liebigstraße
Anlaufpunkt.
So
lebt
zum
Beispiel
Simon
(15)
in
Hasbergen
und
Kacper
(13)
in
Georgsmarienhütte.
In
den
Ferien
kommt
Kacper
fast
täglich
zur
Liebigstraße,
in
den
Schulzeiten
zumindest
an
den
Wochenenden.
An
dem
Skate-
Contest
wird
er
ebenfalls
teilnehmen.
Der
wird
vom
Mobilteam
Streetwork/
Mobile
Jugendarbeit
des
Fachdienstes
Jugend
sowie
vom
Skateshop
Titus
durchgeführt
und
ist
nach
Alter
und
Können
in
drei
Gruppen
aufgeteilt.
Die
Skateanlage
wird
zwar
auch
von
BMX-
Fahrern
und
Inlinern
genutzt,
in
erster
Linie
sind
hier
aber
-
der
Name
sagt
es
-
Skater
unterwegs.
Der
Treffpunkt
an
der
Liebigstraße
verfügt
über
verschiedene
Hindernisse,
im
Fachjargon
"
Obstacles"
genannt:
Flatrail,
Quarterpipe,
Curb
oder
Kicker.
Und
es
gibt
die
Mini-
Ramp.
Gegenüber
dem
Vorgängermodell
hat
sie
eine
Reihe
von
Vorzügen.
Klar,
der
Belag
ist
neu,
während
bei
der
alten
Anlage
Unebenheiten
nicht
nur
das
Tempo
drosselten,
sondern
auch
die
Gefahr
von
Stürzen
erhöhten.
Die
jungen
Nutzer
sehen
insbesondere
die
Erhöhung
an
der
einen
Seite
der
Rampe
- "
Extension"
genannt
-
als
vorteilhaft.
Und
dann
ist
da
noch
die
abschließende
Stange,
die
den
Namen
Coping
trägt.
"
Die
ist
glatt
wie
Eis,
das
ist
perfekt"
,
sagt
Simon.
Anfang
der
Neunzigerjahre
wurde
die
Fläche
zur
Skate
anlage
umgestaltet.
Schon
zu
diesem
Zeitpunkt
war
die
vorherige
Mini-
Ramp
installiert
worden.
Die
Unterhaltung
sei
aber
zu
umfangreich
geworden,
sagt
Hartmut
Damerow
vom
Osnabrücker
Servicebetrieb.
Für
die
neue
Anlage
arbeitete
der
Betrieb
eng
mit
dem
Mobilteam
sowie
den
Skatern
zusammen.
Die
hatten
dann
selbst
einen
Plan
erstellt,
nach
dem
die
Mini-
Ramp
gestaltet
wurde.
Möglich
wurde
dies
durch
das
Konjunkturprogramm
II.
Daraus
stehen
140
000
Euro
für
das
neue
Spielplatzkonzept
zur
Verfügung,
davon
flossen
30
000
Euro
in
die
Anlage.
Mit
dem
neuen
"
Obstacle"
sind
die
jungen
Nutzer
glücklich
-
Wünsche
gibt
es
natürlich
weiter.
Ein
Punkt
ist
der
Oberflächenbelag.
Die
Skater
würden
gerne
auf
einem
Betonboden
ihre
Kunststücke
machen,
denn
gerade
bei
der
derzeitigen
Hitze
gibt
es
Probleme
durch
den
weichen
Teerbelag.
Autor:
hmd