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1.
Erscheinungsdatum:
13.07.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Gesundheitstipps
für
das
heisse
Wetter.
Überschrift:
Vorsicht bei heißem Wetter - Tipps vom Amtsarzt
Artikel:
Originaltext:
Besonders
für
ältere
und
gesundheitlich
angeschlagene
Menschen
sowie
für
Kinder
ist
Hitze
mit
großen
Risiken
verbunden.
Dr.
Gerhard
Bojara
vom
gemeinsamen
Gesundheitsdienst
für
den
Landkreis
und
die
Stadt
Osnabrück
bittet
angesichts
der
derzeitigen
Witterung
darum,
nicht
nur
an
das
eigene
Wohlbefinden
zu
denken,
sondern
auch
ein
Auge
auf
andere
zu
haben.
Auf
Ältere
zum
Beispiel,
die
mit
einem
viel
zu
dicken
Mantel
hilflos
in
der
prallen
Sonne
sitzen
und
keine
Kraft
mehr
aufbringen
können,
selbstständig
in
den
Schatten
zu
gehen.
Senioren
sollten
im
Sommer
daran
denken,
immer
ausreichend
Wasser
zu
trinken,
auch
wenn
sie
anders
als
Jüngere
selbst
bei
Hitze
keinen
großen
Durst
mehr
empfinden.
Akute
Lebensgefahr
besteht
zudem
für
Kinder
oder
Haustiere,
die
im
Autos
zurückgelassen
werden,
warnt
Bojara.
Schon
eine
kurze
Wartezeit
in
einem
sich
immer
weiter
aufheizenden
Fahrzeug
könne
schwerwiegende
Folgen
haben.
Wer
sein
Kind
zu
lange
in
der
prallen
Sonne
spielen
lasse,
riskiere
zudem,
dass
der
Nachwuchs
einen
Sonnenstich
erleidet.
Aber
auch
gesunde
Erwachsene
sollten
mit
hohen
Temperaturen,
extremer
Sonneneinstrahlung
und
erhöhten
Ozonwerten
nicht
sorglos
umgehen.
Neben
einer
ausreichenden
Flüssigkeitszufuhr
(mindestens
zwei
bis
drei
Liter
Wasser
täglich,
möglichst
kein
Alkohol)
sollten
eine
Kopfbedeckung
getragen
und
die
Haut
mithilfe
von
Sonnencreme
mit
einem
hohen
Lichtschutzfaktor
geschützt
werden.
Dabei
sei
zu
beachten,
dass
UV-
Strahlen
auch
die
Kleidung
durchdringen,
sagt
Bojara.
Außerdem
sei
es
empfehlenswert,
körperliche
Aktivitäten
einzuschränken
oder
sogar
ganz
zu
vermeiden.
Wer
auch
während
einer
Hitzewelle
absolut
nicht
auf
Sport
verzichten
wolle,
solle
auf
die
frühen
Morgenstunden
ausweichen.
Der
Amtsarzt
nennt
den
Grund:
Auch
wenn
abends
leicht
der
Eindruck
entstehe,
dass
die
Luft
nun
wieder
frischer
und
angenehmer
ist,
sei
die
Ozonbelastung
morgens
normalerweise
deutlich
niedriger.
ack