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1.
Erscheinungsdatum:
10.07.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Gemeinschaftsprojekt
aus
Kita,
Kindern,
Eltern
und
dem
Lernstandort"
Nackte
Mühle"
weihen
selbstgebaute
Hütte
ein.
Überschrift:
Große Hütte für die Kleinen
Zwischenüberschrift:
Gemeinschaftsprojekt an der Kita St. Antonius
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Mit
einer
neuen
Attraktion
kann
jetzt
die
Kita
St.
Antonius
in
Haste
aufwarten:
Auf
dem
dortigen
Spielplatz
wurde
eine
neue
Holzhütte
eingeweiht.
Allerdings
keine
herkömmliche.
Statt
auf
ein
Standardmodell
aus
dem
Baumarkt
zurückzugreifen,
blies
man
in
der
St.-
Antonius-
Kita
nämlich
zum
Elterneinsatz.
Im
Rahmen
eines
Workshops,
der
in
Kooperation
mit
dem
Lernstandort
"
Nackte
Mühle"
durchgeführt
wurde,
realisierten
die
Eltern
unter
Leitung
von
Rainer
Schönlau,
dem
technischen
Mitarbeiter
des
Lernstandortes,
das
Hüttenprojekt.
Ehe
allerdings
die
Eltern
zur
Tat
schreiten
konnten,
leisteten
zunächst
einmal
die
Kinder
ihren
Teil
der
Arbeit:
Bei
einem
Besuch
der
Nackten
Mühle
halfen
sie
beim
Zersägen
des
Baumstammes,
der
später
in
der
Hütte
verbaut
wurde.
An
einem
Wochenende
Anfang
Juni
trafen
sich
dann
die
Eltern,
um
das
Rohmaterial
in
Form
zu
bringen.
Neben
der
schweißtreibenden
körperlichen
Arbeit
war
es
vor
allem
eine
Herausforderung,
sich
beim
Bau
an
den
gegebenen
Strukturen
der
aus
dem
Baumstamm
geformten
Eckpfeiler
zu
orientieren,
erinnert
sich
Achim
Bensmann,
der
zu
den
beteiligten
Eltern
gehört.
Insgesamt
erfüllte
der
Bau
der
Hütte
eine
Doppelfunktion:
Es
sollte
nicht
nur
ein
neues
Spielgerät
für
die
Kinder
geschaffen
werden,
sondern
dabei
gleichzeitig
auch
zu
einer
engeren
Bindung
zwischen
Eltern
und
Kita
kommen,
ein
Gefühl
von
Gemeinschaft
entstehen,
erklärt
Kita-
Leiterin
Monika
Bellgardt.
Bei
der
Aktion
habe
jeder
seinen
Teil
zum
Gelingen
beigetragen:
Mit
Hammer
und
Säge
bewaffnet,
verwirklichten
die
einen,
was
andere
zuvor
auf
dem
Papier
geplant
hatten.
Wieder
andere
sorgten
durch
ein
angemessenes
Catering
dafür,
dass
die
hungrigen
Arbeiter
Gelegenheit
zur
Stärkung
bekamen.
Finanziert
wurde
das
Projekt
von
den
beteiligten
Eltern
und
dem
Elternförderverein.