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1.
Erscheinungsdatum:
10.07.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Über
das
Sommerwetter,
hohen
Wasserverbrauch
und
Gesundheitsprobleme.
Überschrift:
Traum-Sommer zum WM-Finale
Zwischenüberschrift:
Rekordverdächtige Besucherzahlen in Freibädern - Ärzte raten zur Vorsicht
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Traumhafter
Hochsommer
in
Norddeutschland,
passend
zum
WM-
Finale
in
Südafrika:
Bei
tropischen
Temperaturen
bis
zu
37
Grad
erwarten
Freibäder
und
Baggerseen
sowie
Nord-
und
Ostsee
heute
einen
Ansturm
von
Badegästen.
Und
das
schöne
Wetter
bleibt:
In
den
kommenden
Tagen
steigen
die
Temperaturen
vielerorts
deutlich
über
35
Grad.
Heute
Abend
sind
aber
auch
Hitzegewitter
zu
erwarten.
Den
Freibädern
im
Emsland
beschert
die
Hitzewelle
durchweg
rekordverdächtige
Besucherzahlen.
Im
Papenburger
Aqua
Park
schwärmt
Schwimmmeister
Hermann
Behrens
vom
"
fantastischen
Hochsommerwetter"
.
Die
Stadtwerke
Bramsche
melden
Rekordwerte
bei
der
Wasserabgabe:
Täglich
werden
3850
Kubikmeter
Wasser
abgegeben,
bisher
galt
als
absoluter
Spitzenwert
3400
Kubikmeter.
Bei
aller
Begeisterung
-
Polizei
und
Gesundheitsämter
warnen
davor,
zur
Abkühlung
in
Flüsse
zu
springen.
Obwohl
sich
die
Wasserqualität
verbessert
habe,
seien
gerade
Flüsse
in
der
Nähe
von
Großstädten
verunreinigt.
Mit
den
hohen
Temperaturen
werden
auch
die
Ozonwerte
steigen.
Gestern
wurden
im
Nordwesten
bereits
Werte
über
der
kritischen
Marke
von
180
Mikrogramm
pro
Kubikmeter
gemessen.
Vereinzelt
könnte
die
Warnschwelle
von
240
Mikrogramm
überschritten
werden,
sagte
eine
Sprecherin
des
Umweltbundesamtes.
Zudem
warnen
Ärzte
ältere
Menschen
und
chronisch
Kranke
davor,
sich
in
der
Hitze
körperlich
stark
zu
betätigen.
"
Wir
haben
in
einigen
Abteilungen
bis
zu
20
Prozent
mehr
Patienten"
sagte
Dr.
Mathias
Denter.
Der
Leiter
der
Notfallaufnahme
des
Osnabrücker
Klinikums
rät,
mindestens
zwei
bis
drei
Liter
Wasser
am
Tag
zu
trinken.
"
Vor
allem
bei
älteren
Menschen
besteht
die
Gefahr
der
Dehydratation."
Die
Hitze
bringt
auch
im
Zugverkehr
Probleme
mit
sich.
Der
Hessische
Rundfunk
berichtete,
es
seien
mehr
als
20
Prozent
der
Fernzüge
verspätet
ans
Ziel
gekommen.
"
Sowohl
in
den
Fahrzeugen
wie
auch
bei
der
Signaltechnik
fallen
technische
Komponenten
bei
Hitze
aus"
,
sagte
ein
Bahnmitarbeiter.
Der
Tiefbauamtsleiter
der
Stadt
Meppen,
Thomas
Große-
Johannböcke,
teilte
mit,
dass
die
Hitzeschäden
"
beträchtlich"
seien.
Deswegen
würden
die
Straßen
"
abgesandet"
,
damit
sich
keine
Spurrillen
auf
der
aufgeweichten
Fahrbahnoberfläche
bilden
könnten.
Autor:
ys, trg, hh, hen