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1.
Erscheinungsdatum:
09.07.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Anwohner
bemängeln
mangelnde
Einbindung
der
Anwohner
in
die
Kanalsanierung
an
der
Rehmstr.
Die
Anwohner
wissen
noch
nicht,
wie
hoch
der
von
ihnen
zu
finanzierende
Teil
sein
wird.
Zudem
kritisieren
sie
grundsätzlich
schlechte
Planung
seitens
der
Stadtwerke..
Überschrift:
Zusätzliche Kosten für Straßenbau
Zwischenüberschrift:
Anlieger der Rehmstraße noch nicht informiert
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
"
Die
bringen
uns
in
Schwierigkeiten.
Wir
haben
doch
keine
Gelddruckmaschine
im
Keller!
"
Herbert
Holz
beschwert
sich
über
die
seiner
Meinung
nach
unzureichende
Informationspolitik
zu
den
aktuellen
Bauarbeiten
in
der
Rehmstraße.
Da
die
Stadt
die
Anwohner
für
bestimmte
Maßnahmen
zur
Kasse
bittet,
müsse
sie
doch
deutlich
vor
Beginn
eines
solchen
Großprojekts
über
den
Umfang
der
Arbeiten
und
alle
Kosten
aufklären.
Die
Stadtwerke
führen
derzeit
an
der
Rehmstraße
zwischen
Hoffmeyerplatz
und
Wüstenstraße
eine
Kanalsanierung
durch.
Während
die
Stadt
die
Kosten
für
den
Bau
des
neuen
Schmutz-
und
Regenwasserhauptkanals
trägt,
zahlen
die
Eigentümer
die
neuen
Anschlusskanäle
vom
Hauptkanal
zu
ihrer
Grundstücksgrenze
selbst.
Dass
er
sich
als
Eigentümer
daran
beteilige,
wenn
die
Kanalisation
nach
Jahrzehnten
erneuert
werde,
"
steht
nicht
zur
Debatte"
,
bekundet
Rentner
Holz.
Doch
wie
er
nun
auf
Nachfrage
bei
der
Stadt
erfahren
hat,
werden
die
Anlieger
wohl
auch
für
den
zweiten
Teil
der
Arbeiten,
den
für
2011
geplanten
Ausbau
der
Rehmstraße,
zur
Kasse
gebeten.
Davon
wüssten
die
Anwohner
aber
noch
nichts.
Viele
glaubten,
mit
einer
Kostenbeteiligung
von
zum
Beispiel
5600
Euro
für
die
Kanalanschlüsse
sei
das
Thema
erledigt.
Zu
seiner
schriftlichen
Anfrage
nach
den
exakten
Belastungen
bezüglich
des
Ausbaus
der
Rehmstraße
heißt
es
in
einem
Antwortschreiben
vom
2.
Juli
aus
dem
Fachbereich
Städtebau:
"
Über
die
zu
erwartenden
Kosten
für
die
Anlieger
können
wir
zu
diesem
Zeitpunkt
leider
noch
keine
Angaben
machen."
Holz
hält
dagegen:
Die
Anwohner
benötigten
doch
genug
Vorlaufzeit,
um
die
nicht
unerheblichen
Summen
bereitzustellen.
Der
Knackpunkt
aus
Sicht
des
71-
Jährigen:
Kanal-
und
Straßenbau
werden
nicht,
wie
anfangs
geplant,
kombiniert.
Stattdessen
wird
nach
Abschluss
der
Kanalarbeiten
zunächst
ein
Fahrbahn-
Provisorium
aufgetragen,
ehe
es
Anfang
2011
zum
Straßenendausbau
kommt.
Holz
wurmt
dabei
besonders,
dass
in
betreffendem
Bereich
erst
vor
wenigen
Jahren
der
Parkstreifen,
der
Rad-
und
der
Fußweg
erneuert
wurden.
Er
befürchtet,
dass
dort
nun
unnötige
Arbeiten
ausgeführt
werden.
Im
Artikel
der
"
Neuen
OZ"
vom
29.
Juni
hatte
Franz
Schürings,
Fachbereichsleiter
Städtebau,
geäußert,
dass
die
ursprünglichen
Kombi-
Planungen
wegen
ausführlicher
Beratungen
in
den
Gremien
und
der
Anliegerbeteiligung
noch
einmal
geändert
worden
seien.
Dazu
Holz:
"
Das
leuchtet
mir
nicht
ein.
Die
zweigeteilte
Vorgehensweise
produziert
doch
nur
zusätzliche
Kosten.
Es
gab
im
Vorfeld
keinen
Zeitdruck"
Autor:
hedi