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1.
Erscheinungsdatum:
09.07.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Alles
über
den
Sportplatz"
Am
Zuschlag"
.
Überschrift:
Neben einer verlassenen Kaserne
Zwischenüberschrift:
Aus der Luft betrachtet: Die städtische Sportanlage "Am Zuschlag"
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Ganz
im
Nordosten
der
Stadt
liegt
die
Sportanlage
"
Am
Zuschlag"
.
Ihre
Nachbarn
aus
der
Limbergkaserne
sind
vor
Kurzem
weggezogen.
Viel
los
ist
rund
um
die
Sportanlage
"
Am
Zuschlag"
nicht.
Der
Platz
liegt
nicht
nur
abseits
von
Wohnsiedlungen.
Auch
das
Kasernengelände
oberhalb
der
Sportstätte
ist
seit
dem
Abzug
der
Briten
fast
menschenleer.
Wer
also
"
Am
Zuschlag"
etwas
Trubel
haben
will,
muss
zur
richtigen
Zeit
auf
den
Sportplatz
gehen.
Die
zwei
Großspielfelder
-
ein
Tennen-
und
ein
Rasenplatz
-
eignen
sich
vor
allem
für
Ballsportarten.
Dazu
kommen
eine
Hoch-
und
eine
Weitsprunganlage,
eine
Rundlaufbahn
rund
um
die
Tenne,
eine
Gymnastikfläche
und
eine
Kugelstoßanlage.
Links
von
den
Spielfeldern
liegt
das
Vereinshaus
des
VfB
Schinkel.
In
dem
länglichen
Gebäude
sind
Umkleidekabinen
und
eine
Gaststätte
untergebracht.
Der
VfB
Schinkel
ist
Hauptnutzer
des
Sportplatzes.
Der
Verein
hatte
bis
1959
auf
einer
Wiese
auf
dem
Schinkelberg
trainiert.
Die
neue
Anlage
am
Limberg
bot
da
deutlich
bessere
Bedingungen
für
das
Training
und
die
Spiele.
Auch
für
den
TSV
Widukindland,
der
bis
dahin
gar
keinen
Platz
hatte,
und
Schulen
wurde
der
300
000
DM
teure
Sportplatz
damals
angelegt.
Heute
nutzt
neben
dem
VfB
Schinkel
vor
allem
der
FC
Lokomotive
Osnabrück
den
Platz.
Auf
der
gegenüberliegenden
Seite
der
Straße
"
Am
Zuschlag"
sind
die
Panzerhallen
der
Limbergkaserne
zu
sehen.
Sie
liegen
am
südlichen
Zipfel
der
von
den
Briten
aufgegebenen
Fläche,
die
mit
70
Hektar
das
größte
Kasernengelände
in
der
Stadt
war.
Die
Britische
Armee
hat
das
Gelände
im
März
2009
als
letztes
Kasernengelände
in
der
Stadt
der
Bundesanstalt
für
Immobilienaufgaben
(Bima)
übergeben.
Im
Zweiten
Weltkrieg
befanden
sich
auf
dem
Limberg
die
Teutowerke,
in
denen
Frauen
und
Zwangsarbeiter
monatlich
rund
zehn
Millionen
Patronen
herstellten.
Die
Annahme,
es
habe
eine
unterirdische
Produktionsanlage
gegeben,
hat
sich
inzwischen
als
falsch
erwiesen.
Nach
dem
Krieg
übernahmen
die
Briten
das
Gelände
und
bauten
es
in
den
50ern
zur
Kaserne
um.
Die
auf
dem
Luftbild
zu
sehenden
Hallen
sind
aber
später
gebaut
worden.
Was
mit
ihnen
geschieht,
ist
nicht
klar,
auch
wenn
einzelne
Gebäude
auf
dem
Kasernengelände
inzwischen
von
verschiedenen
Institutionen
genutzt
werden.
Die
Sportanlage
"
Am
Zuschlag"
hat
noch
keine
neuen
Nachbarn,
Auch
dieses
Motiv
aus
der
Serie
"
Osnabrück
aus
der
Luft
betrachtet"
ist
in
den
Geschäftsstellen
der
"
Neuen
Osnabrücker
Zeitung"
in
der
Großen
Straße
und
am
Breiten
Gang
erhältlich.
Eine
Aufnahme
in
der
Größe
20
x
30
Zentimeter
kostet
14
Euro,
ein
Abzug
im
Format
40
x
60
Zentimeter
26,
50
Euro.
Autor:
rei