User Online: 4 |
Timeout: 07:41Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
07.07.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Grüne
fordern
Unterrichtung
des
Umweltausschusses
über
erneuten
Brand
in
einer
in
einem
Wohngebiet
gelegenen
Gießerei.
Überschrift:
Grüne gegen Gießerei
Zwischenüberschrift:
Brand alarmiert Landtagsfraktion
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Brände
in
der
Eisengießerei
Borgelt
werden
zum
Thema
im
Landtag.
Die
Grünen
haben
das
Umweltministerium
aufgefordert,
den
Ausschuss
für
Umwelt
und
Klimaschutz
über
den
zweiten
Brand
binnen
weniger
Monate
bei
Borgelt
zu
unterrichten.
Das
berichtete
gestern
die
Osnabrücker
Abgeordnete
Filiz
Polat.
"
Wenn
nur
14
Tage
nach
dem
Brand
der
Betrieb
wieder
aufgenommen
wird,
dann
wollen
wir
schon
genau
wissen,
was
unternommen
wurde,
damit
es
zu
keinen
weiteren
Störfällen
kommen
kann"
,
sagte
Polat.
Beim
Gießvorgang
war
erneut
ein
Feuer
unter
dem
Dach
entstanden.
Der
Umweltausschuss
hatte
kurz
vor
dem
Brand
Petitionen
von
Anwohnern
beraten,
die
seit
Jahren
über
Lärm,
Gestank
und
mutmaßlich
gesundheitsgefährdende
Emissionen
klagen.
Das
Gewerbeaufsichtsamt
Osnabrück
ist
bemüht,
Missstände
abzustellen.
Rechtliche
Auseinandersetzungen
mit
der
Firma
haben
immer
wieder
zu
Verzögerungen
geführt.
Wenn
sich
die
Firma
weiter
so
wenig
kooperativ
zeige,
dann
müsse
das
Land
die
Kosten
der
Messungen
übernehmen,
so
Feliz
Polat.
Die
Messungen
seien
notwendig,
damit
die
Gewerbeaufsicht
weitere
Maßnahmen
anordnen
könne.