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1.
Erscheinungsdatum:
07.07.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Initiierung
eines
Modellprojekts
zur
Annahme
und
späterem
Recycling
von
defekten
Solaranlagen.
Überschrift:
Wohin mit Solarmodulen?
Zwischenüberschrift:
Awigo hilft mittels Modellprojekt
Artikel:
Originaltext:
Georgsmarienhütte.
Die
Abfallwirtschaftsgesellschaft
Landkreis
Osnabrück
GmbH
(Awigo)
nimmt
ab
sofort
kostenlos
veraltete
Solarmodule
und
Fotovoltaikanlagen
entgegen.
Damit
beteiligt
sich
die
Tochtergesellschaft
des
Landkreises
an
einem
Modellprojekt,
das
von
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt
(DBU)
gefördert
und
gemeinsam
mit
den
Unternehmen
Hellmann
Process
Management
sowie
Kummer
Umweltkommunikation
GmbH
initiiert
wurde.
Ziel
der
Beteiligten
ist
es,
ein
flächendeckendes
Netz
von
Annahmestellen
zu
schaffen,
um
die
defekten
Anlagen
möglichst
sicher
dem
Recyclingprozess
zuzuführen,
so
der
Landkreis.
"
Solarstrom
ist
heute
aus
dem
Energiemix
nicht
mehr
wegzudenken"
,
sagt
André
Pohl,
Geschäftsführer
des
Osnabrücker
Unternehmens
Hellmann
Process
Management,
das
ein
ökologisch
und
ökonomisch
tragfähiges
Logistikkonzept
zur
Entsorgung
von
Fotovoltaikmodulen
entwickelt.
"
Aktuelle
Studien
gehen
davon
aus,
dass
derzeit
jährlich
zwischen
3500
und
4000
Tonnen
Altmaterial
in
Europa
zu
entsorgen
sind,
mit
steigender
Tendenz"
,
so
Pohl.
Deshalb
sind
eine
professionelle
Rücknahme
und
Wiederaufbereitung
wichtig.
Genau
daran
wird
sich
die
Awigo
nun
beteiligen:
Ab
sofort
nimmt
die
Abfallgesellschaft
des
Landkreises
an
den
fünf
Recyclinghöfen
in
Ankum,
Dissen,
Georgsmarienhütte,
Melle
und
Wallenhorst
Solarmodule
und
Fotovoltaikanlagen
kostenlos
entgegen.
"
Wir
möchten
unseren
Kunden
einen
möglichst
unkomplizierten
Entsorgungsservice
bieten"
,
sagt
Awigo-
Geschäftsführer
Christian
Niehaves.