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1.
Erscheinungsdatum:
05.07.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Deutsche
Wetterdienst
hat
für
Osnabrück
die
heissesten
Temperaturen
Deutschlands
gemessen.
Überschrift:
Region Osnabrück heißeste Ecke der Republik
Zwischenüberschrift:
36,9 Grad stellt neuen Juli-Rekord dar
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Ganz
Deutschland
hat
am
Samstag
geschwitzt,
doch
nirgends
war
es
so
heiß
wie
in
und
um
Osnabrück.
Im
Ort
Rahden-
Varl
im
Kreis
Minden
kletterte
die
Temperatur
auf
den
bundesweiten
Höchststand
von
37,
1
Grad.
Osnabrück
lag
mit
36,
9
Grad
nur
knapp
dahinter.
"
Damit
wurde
in
Osnabrück
der
bisherige
Juli-
Rekord
von
36,
3
Grad
gebrochen,
der
am
20.
Juli
2006
aufgestellt
wurde"
,
sagte
Meteorologe
Martin
Jonas
vom
Deutschen
Wetterdienst
(DWD)
in
Offenbach.Die
Osnabrücker
Ecke
sei
am
Samstag
die
heißeste
in
der
ganzen
Republik
gewesen.
Doch
auch
in
Oldenburg
konnten
die
Menschen
bei
36
Grad
richtig
schwitzen.
Außerdem
wurde
es
in
Cuxhaven,
Braunschweig,
Hannover
und
Göttingen
den
Menschen
nicht
kalt:
Die
Temperaturen
lagen
überall
über
30
Grad.
Selbst
im
Harz
wurden
29,
9
Grad
gemessen.
So
manch
ein
Fußball-
Fan
hat
den
heimischen
Fernseher
dem
gemeinschaftlichen
Public
Viewing
vorgezogen.
So
kamen
in
Braunschweig
statt
der
erhofften
3000
nur
1600
Zuschauer.
Dort
und
in
anderen
Städten
hatten
die
Sanitäter
einiges
zu
tun.
Die
vielen
Fans,
die
sich
trotz
Hitze
auf
die
Straße
wagten,
schwitzen
mindestens
ebenso
wie
Nationalmannschaft
in
Südafrika.Eine
von
Südwesten
aufziehende
Gewitterfront
hat
dann
am
späten
Samstagabend
für
Erfrischung
gesorgt.Beim
Regen
war
Osnabrück,
zumindest
was
Niedersachsen
angeht,
ebenfalls
vorne:
Nach
Angaben
des
DWD
fielen
im
Bereich
Osnabrück
bis
zu
29
Liter
Regen
je
Quadratmeter,
im
Emsland
örtlich
bis
zu
elf.
Ansonsten
blieb
es
in
Niedersachsen
bis
auf
kleine
Schauer
weitgehend
trocken.
In
den
nächsten
Tagen
werden
die
Temperaturen
zwischen
20
und
25
Grad
liegen.Die
Schützen
in
Hannover
genossen
das
Wetter.
Zum
weltgrößten
Schützenausmarsch
starteten
rund
10
000
Teilnehmern
bei
angenehmen
Graden.
Trotz
der
Abkühlung
bleibt
aber
die
Waldbrandgefahr
in
Niedersachsen
bestehen.
Vor
allem
in
Celle
und
in
der
gesamten
Lüneburger
Heide
ist
weiterhin
Vorsicht
geboten,
dort
bleiben
die
höchsten
Warnstufen
akut.Der
Verkehr
rollte
in
Niedersachsen
entgegen
einiger
Befürchtungen
bis
zum
Sonntagnachmittag
ohne
größere
Probleme.
Auf
der
A
7
hatte
die
extreme
Hitze
bei
Seesen
große
Fahrbahnschäden
verursacht.
Dort
hatten
sich
mehrere
Betonplatten
gegeneinander
hochgedrückt.
Am
Samstag
hatte
sich
der
Verkehr
zeitweise
auf
bis
zu
zehn
Kilometer
gestaut.
Damit
der
Verkehr
in
beiden
Richtungen
zweispurig
laufen
kann,
darf
der
Seitenstreifen
befahren
werden.
Ein
Ende
der
Reparaturen
war
noch
nicht
abzusehen.
Bei
Bremen
auf
der
A
1
hatte
es
zudem
wegen
Brückenarbeiten
zeitweise
Verkehrsprobleme
gegeben.
Auf
den
anderen
Autobahnen
hat
es
laut
Polizei
lediglich
an
den
Baustellen
kleinere
Behinderungen
gegeben.
Autor:
dpa
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