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1
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1.
Erscheinungsdatum:
02.07.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Sanierung
des
L+
T
Gebäudes
Überschrift:
L+T erhält ein neues Gesicht
Zwischenüberschrift:
Fassade wird komplett neu gestaltet
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Zahn
der
Zeit
nagt
auch
an
Stein:
Die
in
den
50er-
Jahren
erbaute
Fassade
des
Modehauses
L+
T
wird
derzeit
komplett
neu
gestaltet.
Im
Frühherbst
soll
sich
dasGebäude
heller,
mit
größeren
Fenstern
und
einemzum
Portal
umgestalteten
Haupteingang
an
der
Großen
Straße
präsentieren.
"
Wir
wollen
die
Modernität
des
Hauses
innen
nun
auch
nach
außen
übertragen"
,
sagt
Alexander
Berger,
in
der
L+
T-
Geschäftsleitung
für
den
Bereich
Immobilien
verantwortlich.
Da
die
Fassade
sanierungsbedürftig
sei,
"
haben
wir
aus
der
Not
eine
Tugend
gemacht"
.
Aus
sieben
bei
einem
Architektenwettbewerb
eingereichten
Entwürfen
sei
der
des
Düsseldorfer
Büros
RKW
für
Architektur
und
Städtebau
gewählt
worden.
Derzeit
werde
der
alte
Stein
bis
auf
das
Betonskelett
abgeschlagen.
Damit
der
Geschäftsbetrieb
ohne
größere
Störungen
weiterlaufen
kann,
wurden
hinter
der
etwa
60
Meter
breiten
Fassade
provisorische
Wände
hoch-
gezogen.
In
spätestens
zwei
Wochen
werde
dann
mit
dem
Wiederaufbau
und
der
Neugestaltung
begonnen,
erläutert
Berger.
In
den
etwas
helleren
Kalkstein
sollen
dann
-
weg
von
der
Architektur
der
50er-
Jahre
-
großzügigere
Fensteröffnungen
eingelassen
werden.
Ein
besonderer
Blickfang
werde
der
neu
gestaltete
Haupteingang:
Die
Breite
von
zwölf
Metern
bleibe,
nach
oben
öffne
sich
das
Haus
aber
bis
zum
zweiten
Obergeschoss
im
Stile
eines
gläsernen
Portals,
das
seitlich
vom
neuen
Kalkstein
eingerahmt
wird.
Berger
rechnet
damit,
dass
die
aufwendigen
Arbeiten
an
dem
riesigen
Gebäudekomplex
bis
zum
Frühherbst
abgeschlossen
sein
werden:
"
Wir
bauen
immer
schnell"
,
kommentiert
er
den
zügigen
Ablauf:
"
Das
Parkhaus
haben
wir
auch
innerhalb
von
neun
Monaten
gebaut."
Über
die
Kosten
wollte
Berger
keine
Angaben
machen.
In
den
vergangenen
Jahren
hatte
L+
T
mit
einem
Neubau
am
Haseufer
seine
Verkaufsfläche
verdoppelt
und
dafür
einen
zweistelligen
Millionenbetrag
investiert.
Nach
dem
Innenausbau
hatte
im
Oktober
2006
der
damalige
Ministerpräsident
Christian
Wulff
zusammen
mit
dem
früheren
Oberbürgermeister
Hans-
Jürgen
Fip
das
Familienunternehmen
wiedereröffnet.
Auf
der
Großen
Straße/
Ecke
Eingang
zur
Kamppromenade
weist
ein
großer
Kran
auf
weitere
Bauarbeiten
hin.
Die
finden
jedoch
nach
Auskunft
des
Osnabrücker
Architekturbüros
Plan/
Concept
unter
Ausschluss
der
Öffentlichkeit
hinter
der
Fassade
statt:
Der
in
Mettingen
ansässige
Energie-
Dienstleister
Imtech
wird
in
dem
Haus
an
der
Kamppromenade
das
zweite,
dritte
und
vierte
Obergeschoss
beziehen.
Das
Material
für
die
Umgestaltung
der
drei
Geschosse
werde
am
frühen
Morgen
vor
Öffnung
der
Läden
über
den
Kran
in
das
Innere
gehievt.
Deshalb
sei
von
außen
nicht
zu
erkennen,
dass
drinnen
fleißig
gewerkelt
werde.
Mitte/
Ende
September
soll
der
Umbau
abgeschlossen
sein.
Autor:
S.