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1.
Erscheinungsdatum:
29.06.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Schulklasse
interviewt
Projektleiter
des
Planspiels"
Energiestadt
der
Zukunft"
.
Dabei
geht
es
um
die
Bildung
eines
Bewusstseins
bei
Jugendlichen
zum
Thema
Energie.
Überschrift:
"Zukunft mitgestalten"
Zwischenüberschrift:
Gespräch mit Jan-Hendrik Arling: Energiestadt der Zukunft
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Schüler
der
Klasse
8F2
haben
mit
Jan-
Hendrik
Arling,
dem
Projektleiter
des
Planspiels
"
Energiestadt
der
Zukunft"
,
ein
Interview
geführt.
Um
was
geht
es
im
"
Planspiel?
Bei
diesem
deutschlandweiten
Wettbewerb
sollen
Jugendliche
sich
Gedanken
zum
Thema
Energie
machen.
Hierbei
soll
ein
Konzept
für
einen
bestimmten
Bereich
im
Leben
der
Jugendlichen
entwickelt
werden.
Von
wem
wird
dieser
Wettbewerb
organisiert?
Unter
dem
Motto
"
Die
Zukunft
der
Energie"
wird
dieser
Wettbewerb
vom
Deutschen
Städtetag,
dem
Bundesministerium
für
Bildung
und
Forschung,
der
Robert-
Bosch-
Stiftung
sowie
weiteren
Partnern
durchgeführt.
Wie
sieht
euer
Konzept
aus?
Es
wurden
zwei
Konzepte
eingereicht,
die
auch
beide
von
der
Planspiel-
Jury
angenommen
wurden.
Der
Titel
des
ersten
Konzepts
lautet
"
Carolinum
-
ein
modernes
Traditionsgymnasium
wird
fit
für
die
Zukunft!
",
also
mit
dem
Thema
der
konkreten
(energetischen)
Verbesserung
von
bestehenden
Strukturen;
und
der
Titel
des
zweiten
Konzepts
lautet
"
Der
grüne
Zukunftsstadtteil
in
Osnabrück!
",
wobei
es
sich
um
die
futuristische
Entwicklung
eines
Stadtteils
handelt.
Gibt
es
regionale
Partner
für
die
beiden
Konzepte?
Ja,
denn
es
ist
gelungen,
die
Deutsche
Bundesstiftung
Umwelt,
die
Fachhochschule
Osnabrück
sowie
die
Stadt
Osnabrück
als
Kooperationspartner
zu
gewinnen.
Wie
soll
die
weitere
Vorgehensweise
aussehen?
Unser
Team
wird
sich
zunächst
auf
die
Überprüfung
des
Energiehaushalts
des
Schulgebäudes,
also
Wasser-
und
Stromverbrauch
sowie
Wärmedämmung
konzentrieren,
um
von
diesen
Daten
auf
geeignete
Optimierungsmaßnahmen
schließen
zu
können.
Gleichzeitig
ist
es
wichtig,
das
Bewusstsein
der
Menschen
zum
Thema
Energie
zu
schärfen.
Deshalb
wollen
wir
Meinungsbilder
generieren
und
durch
Aufklärung
zu
einem
Bewusstseinswandel
beitragen.
Wie
könnten
konkrete
Maßnahmen
aussehen?
Bei
der
Wärmedämmung
spielen
die
Fenster
sowie
die
Bausubstanz
eine
entscheidende
Rolle,
allerdings
gibt
es
hier
das
Problem,
dass
der
Altbau
der
Schule
aufgrund
des
Denkmalsschutzes
nur
begrenzt
verändert
werden
darf.
Ein
weiterer
Baustein
könnte
eine
selbst
finanzierte
Fotovoltaikanlage
auf
dem
Schuldach
sein.
Als
Teil
der
Aufklärungskampagne
ist
die
Einführung
eines
"
Energiebeauftragten"
in
jeder
Klasse
denkbar.
Was
wären
gewünschte
Ergebnisse
des
Planspiels?
Ich
würde
mir
wünschen,
dass
die
beiden
Konzepte
den
Menschen,
insbesondere
den
Osnabrückern,
als
Denkanstoß
zu
einem
energie-
und
umweltbewussten
Leben
dienen
und
vor
Augen
führen
können,
dass
alle
aufgerufen
sind,
ihre
Zukunft
selbst
mitzugestalten.
Infos
im
Internet:
www.staedte-
im-
wissenschaftsjahr.de
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