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1.
Erscheinungsdatum:
29.06.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Fachhochschule
entwickelt
mit
dem
Projekt"
Klipa"
ein
computerbasieres
System
zur
Optimierung
von
Gewächshäusern
Überschrift:
Gutes Klima fürs Wachstum
Zwischenüberschrift:
Forscher entwickeln Bewertungs-Software für Gewächshäuser
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Licht,
Schatten,
Wärme,
Wasser:
Wie
die
Bedingungen
in
Gewächshäusern
so
verbessert
werden
können,
dass
Nutzpflanzen
optimal
wachsen,
soll
in
dem
Projekt
"
Klipa"
an
der
Fachhochschule
erforscht
werden.
Eine
Forschergruppe
der
Fakultät
Agrarwissenschaften
und
Landschaftsarchitektur
befasst
sich
mit
der
automatischen
Erfassung
und
Verarbeitung
von
Klima-
und
Pflanzendaten.
"
Kameras
begleiten
und
dokumentieren
fortlaufend
die
Wachstumsleistung
und
Biomasseproduktion
der
Pflanzen.
Gleichzeitig
registriert
ein
Computer
alle
zu
dem
jeweiligen
Zeitpunkt
bestehenden
Klimafaktoren,
wie
Temperatur,
Luftfeuchtigkeit
oder
Sonneneinstrahlung"
,
sagt
Dr.
Hans-
Peter
Römer,
Professor
für
Technik
im
Gartenbau.
Sein
Team
erforscht,
welche
klimatischen
Voraussetzungen
für
welche
Kulturen
optimal
sind
und
auch
wo
Energie
eingespart
werden
kann.
Die
Wissenschaftler
generieren
eine
Datenbank,
die
es
den
Nutzern
ermöglicht,
Qualitätsvergleiche
von
Kulturen
über
längere
Zeit,
über
den
Betrieb
und
die
Region
hinweg
zu
erstellen.
Die
Software
soll
zudem
Gartenfachberatern
in
den
Landwirtschaftskammern
helfen,
schnell
Information
über
den
zu
beratenden
Betrieb
zu
gewinnen.
Klima-
Computer
in
Gewächshäusern
seien
nicht
neu.
Eine
Datenbank
wie
Klipa
allerdings
schon,
meinen
die
Forscher.
Sie
hoffen,
dass
sich
ihr
Programm
auf
dem
Markt
etabliert.
Bis
dahin
müssten
sich
Hobbygärtner
noch
auf
ihre
grünen
Daumen
verlassen,
wenn
sie
zur
Gießkanne
greifen.