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1.
Erscheinungsdatum:
26.06.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Diakonie
und
Caritas
suchen
bisher
vergeblich
nach
finanzierbarer
Immobilie
für
soziales
Kaufhaus.
Überschrift:
Immobilie für soziales Kaufhaus gesucht
Zwischenüberschrift:
Gute Erfahrungen in Hannover
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Seit
Ende
des
Jahres
2009
planen
das
Diakonisches
Werk
Osnabrück
und
der
Caritasverband
für
die
Stadt
und
den
Landkreis
Osnabrück
die
Einrichtung
eines
"
sozialen
Kaufhauses"
in
gemeinsamer
Trägerschaft.
Bisher
scheiterte
der
Aufbau
einer
solchen
Einrichtung
mit
dem
Ziel,
Qualifizierungsmöglichkeiten
für
Langzeitarbeitslose
zu
schaffen,
an
einer
geeigneten
Immobilie.
Überlegungen,
das
gemeinsame
Projekt
im
ehemaligen
C&
A-
Gebäude
an
der
Möserstraße
zu
realisieren,
scheiterten,
weil
die
Nutzung
durch
andere
Bewerber
mit
den
Zielen
eines
"
sozialen
Kaufhauses"
nicht
in
Übereinstimmung
zu
bringen
war.
Inzwischen
sind
in
dem
Gebäude
ein
Sonderposten-
Laden
und
ein
Bekleidungsgeschäft
im
Niedrigpreissektor
eingezogen.
Dazu
sagt
Carina
Heering,
Geschäftsführerin
des
Caritasverbandes:
"
Die
Grundeinstellung
bei
einem
sozialen
Kaufhaus
ist
eine
völlig
andere.
Wir
wollen
wertvolle,
gut
erhaltene
Kleidung
und
andere
Produkte
des
täglichen
Lebens
für
den
dauerhaften
Gebrauch
zu
einem
auch
für
Menschen
unterhalb
der
Armutsgrenzebezahlbaren
Preis
verkaufen."
Auch
andere
Versuche,
eine
ausreichend
große
Verkaufsfläche
im
Innenstadtbereich
günstig
anzumieten,
konnten
bisher
nicht
verwirklicht
werden,
obwohl
leer
stehende
Gebäude
und
Verkaufsflächen
geeignet
gewesen
wären.
Hinrich
Haake,
Geschäftsführer
des
Diakonischen
Werkes
Osnabrück:
"
Für
einige
Vermieter
scheint
es
derzeit
aussichtsreicher
zu
sein,
Leerstände
zu
betreiben,
als
Verkaufsflächen
zu
einem
geringen
Preis
zu
vermieten.
Es
wäre
bedauerlich,
wenn
das
Projekt
eines
sozialen
Kaufhauses
in
Osnabrück
scheitern
sollte,
weil
keine
brauchbare
Verkaufsfläche
anzumieten
ist."
Die
Erfahrungen
mit
sozialen
Kaufhäusern
in
anderen
Städten
wie
dem
"
Fair-
Kaufhaus"
in
Hannover
sind
bisher
sehr
positiv
verlaufen.
Sie
werden
von
den
Kunden
gut
angenommen,
aber
auch
vom
Einzelhandel
positiv
bewertet,
weil
sie
keine
Konkurrenz
zu
bestehenden
Angeboten
darstellen
und
das
Warenangebot
in
den
Innenstädten
noch
ergänzen
und
beleben.
Diakonie
und
Caritas
suchen
eine
Verkaufsfläche
in
der
Größenordnung
von
bis
zu
500
Quadratmetern
im
Innenstadtbereich,
die
günstig
anzumieten
sein
sollte.
Interessierte
Vermieter
bekommen
Kontakt
zur
Geschäftsführung
vom
Caritasverband
unter
der
Telefonnummer
05
41/
34
14
00
oder
zum
Diakonischen
Werk
unter
05
41/
94
04
94
54.
"
Es
wäre
bedauerlich,
wenn
das
Projektscheitern
sollte"
Hinrich
Haake,
Diakonisches
Werk