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1.
Erscheinungsdatum:
25.06.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Durch
Busbegleiter
möchte
die
Verkehrsgemeinschaft
Osnabrück
(VOS)
mehr
Sicherheit,
gerade
für
den
morgendlichen
Schulbusverkehr
erreichen.
Im
kommenden
Schuljahr
schließt
sich
die
Thomas-
Morus-
Schule
in
Haste
dem
Projekt
an.
Durch
die
Ausbildung
zum
Busbegleitern
wird
auch
die
Persönlichkeit
der
Schüler
gestärkt.
Überschrift:
Mehr Sicherheit in Bussen
Zwischenüberschrift:
Thomas-Morus-Schüler werden Fahrzeugbegleiter
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Mehr
Sicherheit
gerade
im
morgendlichen
Schulbusverkehr
will
die
Verkehrsgemeinschaft
Osnabrück
(VOS)
mit
der
Ausbildung
von
Busbegleitern
aus
der
Schülerschaft
gewährleisten.
Als
vierte
Osnabrücker
Schule
schließt
sich
die
Thomas-
Morus-
Schule
in
Haste
dem
Projekt
an
und
lässt
ab
dem
kommenden
Schuljahr
Busgleiter
durch
die
Verkehrsbetriebe
ausbilden.
"
Unsere
Zielsetzung
ist
es,
Schüler
so
zu
schulen
und
in
ihrer
Persönlichkeit
zu
stärken,
dass
sie
in
Bus
und
Bahn
andere
Mitschüler,
aber
auch
Erwachsene
auf
Fehlverhalten
ansprechen"
,
erläuterte
André
Kränzke,
Leiter
des
Verkehrsbetriebes,
den
Sinn
der
Ausbildung
für
die
Schlichter
und
Aufpasser.
"
Wir
wollen
aber
keine
Sheriffs,
sondern
Schüler,
die
mutig
einschreiten
und
auch
die
Fahrer
dadurch
entlasten."
Auf
Dauer
sollen
alle
16
weiterführenden
Schulen
in
Osnabrück
an
dem
Projekt
teilnehmen,
damit
das
Angebot
flächendeckend
auf
den
Busbetrieb
und
die
Nordwestbahn
ausgedehnt
wird.
Die
15-
jährige
Charlotte
Cremering
aus
der
neunten
Klasse
ist
bereits
Mediatorin
und
findet
die
zusätzliche
Qualifizierung
zur
Busbegleiterin
sinnvoll,
da
sie
schon
manche
schlechte
Erfahrung
auf
dem
Schulweg
gemacht
hat:
"
Bei
unserem
Bus
aus
Lechtingen
fliegen
häufig
Flaschen
durch
die
Gegend.
Ich
habe
auch
schon
einmal
eine
abbekommen."
Sozialarbeiter
Christoph
Weiß
weiß:
"
Im
Bus
beginnt
der
Schultag,
und
so
wie
die
Fahrt
verläuft,
kommen
die
Schüler
im
Unterricht
an."
Schulleiterin
Hildegard
Oevermann
findet
es
wichtig,
die
Schüler
in
die
Pflicht
zu
nehmen:
"
Kinder
können
Streitigkeiten
im
Bus
häufig
viel
besser
untereinander
regeln."
Angedacht
ist
es
von
den
Verkehrsbetrieben,
ab
der
neunten
Klasse
zehn
bis
15
Schüler
pro
Jahrgang
zu
Busbegleitern
auszubilden.
Vorbild
dabei
sind
die
Bochumer
Verkehrsbetriebe,
die
das
Projekt
1998
ins
Leben
gerufen
haben
und
bislang
"
sehr
gut"
damit
gefahren
sind.