User Online: 2 |
Timeout: 12:57Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
25.06.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Sportanlage
auf
dem
Schinkelberg
wurde
vor
39
Jahren
errichtet
und
gehört
zu
den
recht
jungen
städtischen
Sportplätzen
in
Osnabrück.
Die
Sportanlage
Schinkelberg
wird
von
der
Gesamtschule
Schinkel,
der
Diesterwegschule,
Sportlern
und
Vereinen
genutzt.
Überschrift:
Fußball zwischen Schrebergärten
Zwischenüberschrift:
Die städtische Sportanlage auf dem Schinkelberg
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Sportanlage
Schinkelberg
gehört
zu
den
recht
jungen
städtischen
Sportplätzen.
39
Jahre
liegt
der
erste
Spatenstich
zurück.
Längst
nicht
immer
geht
es
auf
der
Sportanlage
Schinkelberg
so
ruhig
zu,
wie
es
auf
dem
Luftbild
den
Anschein
hat.
Am
Wochenende
herrscht
auf
den
Spielfeldern
fast
rund
um
die
Uhr
Trubel.
Aber
auch
in
der
Woche
wird
der
Platz
von
mehreren
Vereinen
sowie
der
Gesamtschule
Schinkel
und
der
Diesterwegschule
genutzt.
Gebaut
wurde
der
Platz
für
den
SV
Schinkel
04,
der
1974
auf
den
Schinkelberg
wechselte.
Das
war
Teil
eines
größeren
Deals:
Der
TSV
Osnabrück
hatte
seine
Sportstätte
damals
unter
der
Schellenbergbrücke.
Weil
dann
aber
Karmann
das
Gelände
nutzen
wollte,
zog
der
Verein
auf
den
Klushügel
um.
Auf
der
Sportanlage
hatte
bis
dahin
der
SV
Schinkel
sein
Zuhause.
Der
Verein
ist
2005
in
der
TSG
07
Burg
Gretesch
aufgegangen.
Die
Sportanlage
Schinkelberg
nutzen
die
Sportler
weiterhin.
Außer
der
TSG
trainieren
und
spielen
auf
dem
Platz
noch
weitere
Vereine.
Drei
Spielfelder
gehören
zu
der
Anlage
an
der
Weberstraße,
die
im
Bild
links
vom
Sportplatz
zu
sehen
ist.
Als
erste
Fläche
wurde
1971
der
größere
der
beiden
Tennenplätze
angelegt.
Das
Kleinspielfeld
und
der
Rasenplatz
folgten
in
späteren
Bauabschnitten.
Außerdem
gehören
eine
Laufbahn
rund
um
die
Rasenfläche
sowie
eine
Kugelstoß-
und
Sprunganlagen
zum
Sportplatz.
Umkleidekabinen
sowie
die
Räume
für
den
Platzwart
sind
in
dem
Gebäude
links
oben
direkt
an
der
Weberstraße
untergebracht.
Aus
der
Luft
betrachtet,
wird
die
Sportanlage
von
den
Schrebergärten
des
Kleingärtnervereins
Schinkel
umrahmt.
Nördlich
der
Sportstätte
verläuft
die
Schinkelbergstraße,
die
auf
dem
Luftbild
hinter
Bäumen
versteckt
liegt.
Links
des
Platzes
ist
der
Kapellenweg
zu
sehen.
Die
Gärten
oberhalb
der
Sportstätte
liegen
übrigens
bereits
im
Widukindland.
Der
Sportplatz
selbst
und
die
südlichen
Kleingärten
dagegen
gehören
zum
Stadtteil
Schinkel-
Ost.
Auch
dieses
Motiv
aus
unserer
Serie
"
Osnabrück
aus
der
Luft
betrachtet"
ist
in
den
Geschäftsstellen
der
"
Neuen
Osnabrücker
Zeitung"
in
der
Großen
Straße
und
am
Breiten
Gang
erhältlich.
Eine
Aufnahme
in
der
Größe
20
x
30
Zentimeter
kostet
14
Euro,
ein
Abzug
im
Format
40
x
60
Zentimeter
26,
50
Euro.
Autor:
rei