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1.
Erscheinungsdatum:
25.06.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
In
Osnabrück
wurde
ein
80
Jahre
altes
Vorhaben
realisiert.
Es
ist
eine
Grünverbindung
vom
Nettetal
bis
zum
Altstadtbahnhof
geschaffen
worden,
die
von
Fußgängern
jetzt
genutzt
werden
kann.
Für
die
Umsetzung
waren
mehrere
Bereiche
des
Osnabrücker
Servicebetriebs
zuständig.
Überschrift:
Ein Grünzug bis ins Nettetal
Zwischenüberschrift:
80 Jahre altes Vorhaben realisiert - Flächen und Wege neu vernetzt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Lückenschluss
einmal
anders:
Fußgänger
können
nun
eine
Grünverbindung
nutzen,
die
vom
Nettetal
bis
zum
Altstadtbahnhof
führt.
Möglich
wurde
dies
für
die
Stadt,
weil
sie
Flächen
im
Bereich
der
Kornstraße
erwerben
konnte.
Das
Vorhaben
ist
nicht
neu,
im
Gegenteil:
Schon
im
Generalgrünflächenplan
von
1929
war
die
Verbindung
angepeilt
worden,
hatte
Helmut
Schmitz,
ehemaliger
Fachdienstleiter
Naturschutz,
alte
Dokumente
eingesehen.
Nach
gut
80
Jahren
konnten
die
Pläne
nun
umgesetzt
werden.
Eine
Voraussetzung
dafür
war
die
Wohnbebauung
im
nahe
gelegenen
Garten
des
ehemaligen
Franziskanerklosters,
die
derzeit
vom
Stephanswerk
umgesetzt
wird.
Die
Wohnungsbaugesellschaft
stellte
der
Stadt
die
angrenzende
Ausgleichsfläche
zur
Verfügung.
Auf
der
Grünfläche
wurden
nun
auch
Elemente
eines
ehemaligen
Baumschulstandortes
integriert
und
Obstbäume
gepflanzt,
berichtet
Frank
Bludau
vom
Osnabrücker
Servicebetrieb.
Dazu
erwarb
die
Stadt
Flächen
von
privaten
Eigentümern
in
der
Nähe
der
Kornstraße.
"
Unser
Dank
geht
an
die
Anwohner,
die
das
Vorhaben
ermöglicht
haben"
,
sagte
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius.
Im
Herbst
hatten
Pistorius
und
der
Vorstand
der
Stadt
den
Weg
in
Augenschein
genommen.
Die
Verbindung
ist
rund
zweieinhalb
Kilometer
lang
und
umfasst
die
"
Trittsteine"
(Stadtrat
Wolfgang
Griesert)
Bürgerpark,
Hasefriedhof
und
Nettetal.
Gerade
auch
der
nicht
mehr
genutzte
Hasefriedhof
könne
nun
als
Parkanlage
besser
genutzt
werden,
unterstreicht
Griesert.
Die
Wegeeinmündung
von
der
Kornstraße
wurde
dafür
extra
verbreitert.
Für
die
Umsetzung
waren
mehrere
Bereiche
des
Osnabrücker
Servicebetriebs
zuständig.
Die
Abteilung
Objektplanung
und
Bau
hatte
die
planerischen
Vorarbeiten
geleistet.
Ausgeführt
wurden
die
Arbeiten
dann
von
Garten-
und
Landschaftsbauauszubildenden,
von
der
Abteilung
Friedhöfe
sowie
den
Mitarbeitern
der
Grünflächenunterhaltung,
sagte
Betriebsleiter
Axel
Raue.