User Online: 2 |
Timeout: 16:51Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
24.06.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Verschönerungs-
und
Wanderverein
von
1835
feierte
sein
175.
Jubiläumsjahres.
In
einem
Grußwort
betonte
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius:
"
Der
Verein
leistet
aktiven
Umweltschutz"
.
Zahlreichen
Stände
u.
a.
auch
der
Lernort
Nackte
Mühle
waren
auf
dem
Domhof
vertreten
und
gaben
Informationen
rund
ums
Wandern,
Natur,
Umweltschutz
und
Gesundheit.
Überschrift:
Seit 175 Jahren Lebensfreude
Zwischenüberschrift:
Verschönerungs- und Wanderverein feiert Jubiläum mit buntem Familienfest
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Mit
einem
großen
Fest
auf
dem
Domplatz
hat
der
Verschönerungs-
und
Wanderverein
von
1835
jetzt
den
Höhepunkt
seines
175.
Jubiläumsjahres
begangen.
An
zahlreichen
Ständen
gab
es
Informationen
und
Aktionen
rund
um
Wandern,
Natur,
Umweltschutz
und
Gesundheit.
"
Das
sind
die
Themen,
mit
denen
sich
unser
Verein
inhaltlich
befasst"
,
sagte
Vereinsvorstandssprecher
Rainer
König,
"
nicht
umsonst
lautet
unser
Wahlspruch:
Komm
mit
-
bleib
fit"
.
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius,
Schirmherr
der
Veranstaltung,
bedankte
sich
in
einem
Grußwort
für
den
großen
persönlichen
Einsatz,
den
die
Vereinsmitglieder
über
Jahrzehnte
geleistet
haben.
"
Der
Verein
hat
sich
nicht
nur
des
Wanderns
in
unserer
schönen
Natur
verschrieben,
sondern
leistet
aktiven
Umweltschutz"
,
betonte
Pistorius.
Der
Verschönerungs-
und
Wanderverein
sieht
es
neben
der
Pflege
von
über
350
Kilometern
Wanderwege
als
seine
zentrale
Aufgabe
an,
seinen
Mitgliedern
und
den
übrigen
Bürgern
die
Schönheit
des
Osnabrücker
Landes
nahezubringen.
Auf
dem
Programm
stehen
jährlich
25
bis
30
Ganztagestouren
an
Wochenenden
sowie
30
Halbtagstouren,
die
regelmäßig
mittwochs
angeboten
werden.
Geplant
sind
bei
entsprechender
Nachfrage
auch
fest
etablierte
Familienwanderangebote.
Mitte
Juni
wurde
bereits
ein
Familienwandertag
rund
um
den
Schölerberg
veranstaltet.
"
Wir
versuchen,
auf
der
einen
Seite
den
Traditionen
treu
zu
bleiben,
uns
auf
der
anderen
Seite
aber
flexibel
an
die
heutige
Zeit
anzupassen
und
uns
damit
speziell
auch
der
jungen
Generation
zu
öffnen"
,
sagte
Vereinschef
König.
"
Ein
Verein,
der
nicht
auf
die
Wünsche
und
Bedürfnisse
der
jungen
Leute
eingeht,
wird
mangels
Nachwuchs
unweigerlich
aussterben."
Zahlreiche
Aktionen
richteten
sich
daher
nun
an
junge
Familien:
Der
Lernort
Nackte
Mühle
war
auf
dem
Domhof
mit
einem
Stand
vertreten
und
zeigte
den
Kindern,
wie
aus
Getreidekörnern
Brot
wird.
Die
rollende
Waldschule
der
Jägerschaft
erklärte
die
heimische
Flora
und
Fauna,
und
das
"
Grashüpfermobil"
des
Museums
am
Schölerberg
war
mit
Mikroskopen
und
anderen
wissenschaftlichen
Geräten
vertreten.
Für
große
Augen
bei
den
Kleinen
sorgten
der
Gaukler
Olaf
Pieper
("
Olaf
to
Ossenbrügge"
)
mit
Jonglage
und
Zaubereien
und
die
Erzählerin
Sabine
Meyer.
Besonderer
Andrang
herrschte
auch
im
Forum
am
Dom:
Zum
letzten
Mal
wurde
die
vom
Verschönerungs-
und
Wanderverein
initiierte
Fotoausstellung
zum
Thema
"
Wegkreuze,
Kreuze
am
Weg"
gezeigt.
Für
Unterhaltung
sorgten
unter
anderem
der
Osnabrücker
Paul
Reese
mit
seiner
steirischen
Harmonika,
das
Jugendtanzprojekt
"
Dance
for
Nature"
,
die
"
Osnabrooklyn
Breakdance
Crew"
,
die
Big
Band
der
Angelaschule,
verschiedene
Osnabrücker
Chöre
und
das
Jagdbläserkorps.
Seinen
Abschluss
fand
die
Jubiläumsfeier
mit
einem
ökumenischen
Gottesdienst
im
Dom.
Autor:
fek