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1.
Erscheinungsdatum:
23.06.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Informationen
über
den
Nutzen
von
Maulwürfen.
Überschrift:
Kommentar: Schützen, nicht jagen
Artikel:
Originaltext:
Vonr
-
Wir
Menschen
glauben,
Maulwürfe
haben
nur
negative
Seiten;
doch
das
stimmt
nicht!
Maulwürfe
nerven
zwar
viele
Gartenbesitzer
mit
ihren
Erdhaufen,
aber
durch
ihre
unterirdischen
Gänge
kann
Wasser
auch
tiefer
liegende
Erdschichten
erreichen.
Wir,
die
Menschen,
bringen
diese
Tiere
weit
nach
oben
auf
die
Rote
Liste
der
bedrohten
Tierarten,
da
wir
sie
töten,
obwohl
sie
unter
Artenschutz
stehen.
Das
ist
kein
Kavaliersdelikt.
Maulwürfe
sind
faszinierende
Lebewesen.
Denn
wer
hätte
schon
gedacht,
dass
sie
ihre
drei
Lebensjahre
komplett
allein
verbringen
und
sie
nur
in
der
Paarungszeit
zu
zweit
anzutreffen
sind?
Oder
dass
sie
einen
so
hohen
Energieverbrauch
haben,
dass
sie
mindestens
alle
zwei
Stunden
auf
Jagd
gehen
müssen?
Zudem
sind
sie
auch
nicht
schädlich
für
Haustiere,
denn
sie
fressen
nur
Weichtiere
wie
Regenwürmer
und
Engerlinge.
Maulwürfe
sind
so
bedroht,
dass
sich
selbst
der
Osnabrücker
Zoo
eine
Genehmigung
holen
musste,
um
sie
fangen
und
ausstellen
zu
dürfen.
Deshalb
müsste
man
den
Maulwurf
doch
gerade
schützen
und
verhindern,
dass
unsere
Kinder
und
Enkelkinder
ihn
später
nur
noch
im
Zoo
bestaunen
können.
Autor:
Agnetha Richte