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1.
Erscheinungsdatum:
19.06.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bürger-
Energiegenossenschaft
baut
ihre
Solarstromanlagen
von
85
auf
140
Kilowatt
aus.
Überschrift:
Energiegenossen investieren 250 000 Euro
Zwischenüberschrift:
Baustellen in Osnabrück, Quakenbrück und Georgsmarienhütte
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Bürger-
Energiegenossenschaft
"
Nwerk"
investiert
insgesamt
etwa
eine
Viertelmillion
Euro
in
neue
Solarstromanlagen.
"
Mit
den
Investitionen
bauen
wir
unseren
Sonnen-
Kraftwerkspark
um
85
auf
insgesamt
fast
140
Kilowatt
Spitzenleistung
aus,
"
sagte
Otto
Wetzig,
Vorstandsvorsitzender
der
Genossenschaft
jetzt
nach
der
Generalversammlung.
Mit
der
Samtgemeinde
Artland,
der
Stadt
Georgsmarienhütte
und
der
Stadt
Osnabrück
soll
die
neue
Solartechnik
in
diesen
Tagen
auf
der
Artland-
Sporthalle
in
Quakenbrück,
der
Sophie-
Scholl-
Schule
in
Oesede
und
dem
Umkleidegebäude
der
Zweitligaprofis
des
VfL
Osnabrück
an
der
Sportanlage
Illoshöhe
errichtet
werden.
"
Wir
freuen
uns
sehr,
dass
alle
Projekte
noch
pünktlich
im
Juni
an
die
Netze
angeschlossen
werden
und
wir
die
aktuell
gültige
Einspeisevergütung
für
unseren
Strom
beanspruchen
können"
,
berichtete
Wetzig.
Insgesamt
könne
"
Nwerk"
zukünftig
etwa
112
000
Kilowattstunden
Sonnenstrom
pro
Jahr
produzieren,
was
der
Einsparung
von
96
Tonnen
klima
schädlichen
Kohlendioxids
entspreche.
Theoretisch
könnte
man
mit
dieser
Menge
bereits
heute
fast
alle
"
Nwerk"
-
Mitglieder
mit
Sonnenstrom
versorgen.
"
Aber
wir
wollen
noch
mehr,
"
wirbt
der
Vorstand
der
mittlerweile
116-
köpfigen
Genossenschaft,
"
je
nachdem
wie
viele
neue
Mitglieder
wir
in
der
nächsten
Zeit
gewinnen
können,
bauen
wir
unseren
Anlagenbestand
aus.
Ein
Anteil
an
unserer
Genossenschaft
kann
bereits
für
500
Euro
erworben
werden
und
wir
haben
noch
Dächer
für
mehr
als
500
Kilowatt
im
Köcher."
Neben
den
Planungen
in
Sachen
Fotovoltaik
wurde
auf
der
Generalversammlung
über
die
erste
gesetzliche
Prüfung
des
Unternehmens
durch
den
Genossenschaftsverband
Weser-
Ems
und
ein
Projekt
zur
Nutzung
der
regionalen
Holzenergie
berichtet.
Darüber
hinaus
diskutierten
die
mehr
als
50
Mitglieder
über
die
Strategie
sowie
die
Renditeerwartungen.