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1.
Erscheinungsdatum:
21.06.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Kooperation
von
Grundschule
und
Gymnasium
beim
Projekt
"
Lebendige
Hase"
.
Gemeinsamer
Besuch
des
Sandbachs
mit
Unterstützung
durch
rollendes
Umweltlabor
des
Umweltbildungszentrums.
Überschrift:
Bilder vom Fluss-Skorpion
Zwischenüberschrift:
Grundschul-Bachpaten untersuchten den Sandbach
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK.
Hier
lernen
die
Großen
von
den
Kleinen.
Beim
Projekt
"
Lebendige
Hase"
gab
es
jetzt
eine
Kooperation
mit
Schülern
der
Grundschule
Widukindland
und
des
Ernst-
Moritz-
Arndt-
Gymnasiums.
Forschungsort
war
allerdings
nicht
Osnabrücks
Hauptfluss,
sondern
der
Sandbach
im
Stadtteil
Gartlage.
Mit
Feuereifer
sind
die
kleinen
und
großen
Nachwuchsforscher
bei
der
Sache.
Die
Frühstückspause
wird
kurzerhand
verschoben,
erst
einmal
soll
gearbeitet
werden.
"
Wir
untersuchen
den
Sandbach
biologisch,
chemisch
und
nach
Strukturgüte"
,
sagt
Holger
Oldekamp,
der
als
Lehrer
des
EMA
mit
einem
Chemie-
LK
an
dem
Projekt
teilnimmt.
Die
Experten
vor
Ort
sind
seine
Schüler
dabei
aber
nicht.
"
Wir
sind
schon
seit
vier
Jahren
Bachpaten,
und
die
Kinder
kommen
sogar
freiwillig
am
Wochenende
hierhin"
,
berichtet
Ellen
Wehrs
von
der
Grundschule
Widukindland.
"
Beide
Schulen
untersuchen
unterschiedliche
Abschnitte
des
Sandbaches,
und
wir
wollten
einfach
zusammenbringen,
dass
Schüler
von
Schülern
lernen
und
unterschiedliche
Altersklassen
aufeinander-
treffen"
,
sagt
die
Lehrerin.
So
ergänzen
sich
die
Wissensgebiete
der
Schüler
dann
auch
hervorragend.
Die
Grundschüler
können
mit
ihrem
Wissen
rund
um
ihren
Bachabschnitt
und
dessen
Bewohner
glänzen,
die
theoretische
Aufarbeitung
gehört
dann
zum
Fachgebiet
der
Gymnasiasten.
Nicht
zuletzt
hat
die
Stadt
Osnabrück
auch
etwas
von
den
Arbeiten.
"
Die
Werte
dienen
zum
Beispiel
auch
als
Zwischenergebnisse
für
die
eigenen
Messungen
der
Stadt"
,
sagt
Dorota
Kuczia,
die
als
Koordinatorin
des
Schulnetzwerks
Lebendige
Hase
das
Projekt
vor
Ort
betreut.
Holger
Oldekamp
erwartet
von
seinen
Oberstufenschülern
dann
auch,
"
dass
sie
von
den
Kleinen
etwas
lernen.
Außerdem
wollen
einige
nach
der
Schule
in
den
Bildungsbereich,
und
da
bietet
sich
eine
solche
Zusammenarbeit
ja
an"
.
Unterstützt
werden
die
Forschungsarbeiten
der
Gruppe
durch
den
Grashüpfer,
das
rollende
Umweltlabor
des
Umweltbildungszentrums
unter
der
Leitung
von
Irene
Steiner.
Der
Grashüpfer
ermöglicht
physikalische
und
chemische
Analysen
direkt
vor
Ort,
außerdem
können
die
Bewohner
des
Sandbachs
unter
der
Stereolupe
beobachtet
und
als
Videoprojektion
vergrößert
wurden.
Und
wer
weiß
schon,
dass
es
im
Sandbach
sogar
kleine
Fluss-
Skorpione
gibt?
Die
Schüler
der
Grundschule
Widukindland
und
des
Ernst-
Moritz-
Arndt-
Gymnasiums
wissen
es
bestimmt.
Autor:
schl