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1.
Erscheinungsdatum:
22.06.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bei
dem
Projekt
Kindern
spielerisch
Mathematik
zu
vermitteln,
arbeiten
Kindergarten,
Grundschule,
Berufsbildende
Schulen
und
Universität
zusammen.
Überschrift:
Damit der Zug zur Mathematik nicht abfährt
Zwischenüberschrift:
Mit der Rechenwendeltreppe lernen Kindergartenkinder den Umgang mit Zahlen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Kindergarten,
Grundschule,
Berufsbildende
Schulen,
Universität:
Gleich
mehrere
Partner
kooperierten
bei
einem
Projekt,
mit
dem
Mathematik
spielerisch
vermittelt
wird.
Objekt
sind
Rechenwendeltreppe
und
Zahlenbühne,
die
Kindergartenkinder
und
Grundschulen
verwenden.
Wie
gut
das
klappt,
zeigen
Antonia,
Cordt
und
Lasse.
Die
drei
besuchen
den
Kindergarten
St.
Marien
in
Bad
Laer.
Prof.
Inge
Schwank
von
der
Universität
Osnabrück
stellt
ihnen
Aufgaben,
die
sie
mithilfe
der
Rechenwendeltreppen
lösen.
So
lernen
Kinder
im
Spiel
Zahlensprünge,
Teilbarkeit
oder
was
gerade
und
ungerade
Zahlen
sind.
Wie
wichtig
die
frühe
Förderung
ist,
unterstrich
Schwank:
"
Der
Zug
ist
schnell
abgefahren,
wenn
man
den
Einstieg
in
die
Mathematik
nicht
schafft."
Verstehen
Kinder
aber
Zahlen,
dann
fangen
sie
auch
an
zu
rechnen,
sagte
die
Wissenschaftlerin.
Ausgangspunkt
für
die
Kooperation
war
eine
Fortbildung,
die
mit
Unterstützung
der
Stiftung
Stahlwerk
Georgsmarienhütte
ins
Leben
gerufen
wurde.
Erzieherinnen
bekommen
hier
vermittelt,
wie
sie
Mathematik
spielerisch
in
den
Kindergartenalltag
integrieren
können.
Teilnehmerin
war
auch
Gudrun
Hanke
vom
Kindergarten
St.
Marien.
Gemeinsam
mit
der
Grundschule
Am
Salzbach
war
die
Einrichtung
auf
der
Suche
nach
passenden
Methoden
und
Materialien,
um
den
niedersächsischen
Orientierungsplan
umzusetzen.
Hier
kam
dann
die
Berufsfachschule
Holztechnik
vom
Berufsschulzentrum
am
Westerberg
ins
Boot.
Schüler
stellten
Zahlenbühnen
her
und
entwickelten
auch
die
Rechenwendeltreppen
weiter,
die
es
nun
in
kleiner
und
großer
Ausführung
gibt.
Dazu
übernahm
die
Berufsfachschule
Metalltechnik
von
der
Berufsbildenden
Schule
Brinkstraße
die
Metallarbeiten.
Jetzt
wurden
die
Materialien
übergeben.
Stellvertretend
überreichten
Philipp
Marsch,
Aljoscha
Vennemann
und
Oliver
Stein
von
der
Berufsfachschule
Holztechnik
sowie
Anton
Decher,
Alexander
Braun
und
Dennis
Ballendat
von
der
Berufsfachschule
Metalltechnik
Zahlenbühne
und
Rechenwendeltreppe.
Gerade
in
den
gewerblichen
Berufen
sei
ein
fundiertes
mathematisches
Verständnis
notwendig,
um
technische
Zusammenhänge
zu
verstehen,
sagte
Bernd
Busse,
der
mit
seinen
Lehrerkollegen
Andre
Osterheider,
Rolf
Dieter
Schmidt
und
Wilfried
Schimweg
das
Projekt
an
der
Berufsfachschule
Holztechnik
betreut
hatte.
"
Es
ist
also
eine
Investition
in
die
Zukunft"
,
so
Busse.
Autor:
hmd