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1.
Erscheinungsdatum:
15.06.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbrief
zum
Artikel
"
Gericht:
Stadt
muss
Bolzplatz
schließen
-
Am
Kalkhügel
klagt
ein
Ehepaar
gegen
Lärmbelästigung
-
Urteil
noch
nicht
rechtskräftig"
(Ausgabe
vom
7.
Juni)
.
Überschrift:
Bolzplatz muss bleiben
Artikel:
Originaltext:
"
Als
Bewohner
der
Dr.-
Eckener-
Straße
4,
der
direkt
am
Bolzplatz
wohnt,
sage
ich:
Er
muss
auf
jeden
Fall
bleiben.
Ich
kenne
hier
niemanden,
der
sich
von
dem
angeblichen
Lärm
belästigt
fühlt.
Ich
selbst
gehe
jeden
Abend
dort
spazieren.
Weder
Versammlungen
?
ausländischer
Mitbürger?
noch
Verunreinigungen
oder
erhöhter
Lärm
fallen
dort
negativ
auf.
Im
Gegenteil.
Spielende
Kinder
zeugen
von
Leben
im
Quartier.
Jedes
Kind,
jeder
Jugendliche
und
ja,
auch
jeder
Erwachsene,
der
dort
mit
Kindern
Fußball
spielt,
sorgt
dafür,
dass
unserer
Jugend
Werte
vermittelt
werden.
Jedes
dieser
Kinder
wird
so
davor
bewahrt,
irgendwann
aufgrund
mangelnder
Sozialkompetenz
Tankstellen
zu
überfallen.
Ab
[...]
dem
10.
Juni
2010
werde
ich
in
der
Nachbarschaft
Unterschriften
sammeln,
um
den
Behörden
zu
signalisieren,
dass
der
Platz,
notfalls
mit
einer
nachträglichen
Genehmigung,
unbedingt
erhalten
werden
muss.
Bolzplätze
sind
nicht
nur
ein
Stück
Lebensqualität,
sondern
auch
wichtige
soziale
Treffpunkte.
Menschen,
die
das
nicht
wollen,
können
gerne
in
die
Nähe
eines
Friedhofes
ziehen.
Die
Ruhe
dort
ist
dann
wohl
endlich
angemessen.
Übrigens
als
Randnotiz:
Die
vielen
Züge,
die
hier
Tag
für
Tag
vorbeifahren,
stören
nicht?
Vielleicht
ist
der
nächste
Schritt
ja,
die
Bahn
auf
Schadenersatz
zu
verklagen,
weil
der
schwere
Güterzug
um
3.35
Uhr
die
Wände
wackeln
lässt!
Ich
sage:
Der
Platz
muss
bleiben.
Im
Interesse
der
Kinder."
Thomas
Buntrock
Osnabrück
Autor:
Thomas Buntrock