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1.
Erscheinungsdatum:
11.06.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Zoos
als
idealer
Standort
für
informelle
Umweltbildung.
Überschrift:
Tiere sehen - Umwelt schützen
Zwischenüberschrift:
22 Zoos und ihre Projekte: Praxisleitfaden für Bildungsarbeit
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Zoos
zeigen
nicht
nur
wilde
Tiere.
Sie
spielen
auch
eine
wichtige
Rolle
in
der
Umweltbildung.
Natur-
und
Artenschutz
sowie
der
Einsatz
erneuerbarer
Energien
bilden
dafür
die
Grundlage.
Was
Tierparks
auf
diesem
Gebiet
auf
die
Beine
stellen,
haben
Lisa
Simon,
Pressereferentin
im
Osnabrücker
Zoo,
und
Thomas
Pyhel
von
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt
(DBU)
unter
die
Lupe
genommen.
Die
Ergebnisse
sind
jetzt
als
Buch
erschienen.
"
Umweltbildung
-
tierisch
gut"
ist
der
Titel
des
Praxisleitfadens,
der
sich
an
Pädagogen
in
der
schulischen
und
außerschulischen
Bildungsarbeit
richtet.
Lisa
Simon
ist
seit
Anfang
2009
im
Osnabrücker
Zoo
schwerpunktmäßig
für
die
Umweltkommunikation
tätig.
In
den
vergangenen
Monaten
packte
sie
immer
wieder
ihren
Koffer
und
besuchte
ausgewählte
Tier-
und
Wildparks
in
Deutschland
und
in
der
Schweiz.
Gemeinsam
mit
Thomas
Pyhel,
der
bei
der
DBU
das
Referat
Umweltkommunikation
leitet,
dokumentiert
sie
in
dem
Buch
mit
Erfahrungsberichten,
Fakten
und
Tipps
22
beispielhafte
Projekte.
"
Die
Bandbreite
ist
sehr
groß"
,
beschreibt
Lisa
Simon
die
Ergebnisse.
Vorgestellt
werden
etwa
der
Naturerlebnisraum
"
Moor
und
Mensch"
im
Wildpark
Eekholt
in
Schleswig-
Holstein
und
der
Themenweg
Wasser
im
Rostocker
Zoo.
In
Krefeld
können
junge
Leute
in
einem
Forscherhaus
experimentieren,
und
der
Tierpark
Goldau
in
den
Schweizer
Alpen
bietet
regelmäßig
Ferienlager
für
Kinder
auf
dem
Zoogelände
an.
In
Halle
wirbt
der
Zoo
für
den
Kauf
von
regionalen
und
ökologischen
Produkten,
und
in
Dortmund
gibt
es
einen
Insektenschwerpunkt.
Auch
der
Osnabrücker
Zoo
ist
vertreten,
und
zwar
mit
dem
2009
eröffneten
Unterirdischen
Zoo,
der
in
Zusammenarbeit
mit
dem
Museum
am
Schölerberg
den
Bildungsaspekt
in
den
Vordergrund
stellt.
Zoos
seien
ideale
Standorte
für
die
informelle
Umweltbildung
-
also
für
das
Lernen
im
Vorbeigehen,
sagt
Thomas
Pyhel
von
der
DBU.
Immerhin
zählen
die
deutschen
Zoos
und
Tierparks
jedes
Jahr
mehr
als
60
Millionen
Besucher.
Ergänzt
werden
die
Praxisbeispiele
durch
Hintergrundinformationen
und
Experteninterviews
zum
Thema
Lernen
im
Zoo.
"
Wie
man
Jugendliche
trotz
Internet,
Fernsehen
und
Handy
für
den
Zoobesuch
begeistert"
ist
dabei
nur
ein
Thema.
Lisa
Simon/
Thomas
Pyhel:
"
Umweltbildung
-
tierisch
gut.
Ein
Praxisleitfaden
für
Schule,
Zoo
&
Co."
,
oekom-
Verlag
München,
96
Seiten,
29,
90
Euro
Autor:
jan