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1.
Erscheinungsdatum:
10.06.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
In
Osnabrück
ist
die
reguläre
Anmeldefrist
für
die
weiterführenden
Schulen
abgelaufen.
Bei
den
Gymnasien
waren
vor
allem
die
Angela-
Schule,
das
Gymnasium
"
In
der
Wüste"
und
die
Ursula-
Schule
sehr
gefragt
und
mußten
Schüler
abweisen.
Erfreulich
war
die
ausgeglichene
Nachfage
nach
Plätzen
in
der
neuen
Integrierten
Gesamtschule
in
Eversburg
mit
160
Anmeldungen.
Überschrift:
IGS "sehr gut zufrieden"
Zwischenüberschrift:
Schulanmeldung: Nicht jeder bekommt sein Wunsch-Gymnasium
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
reguläre
Anmeldefrist
für
die
weiterführenden
Schulen
in
Osnabrück
ist
abgelaufen.
Fazit:
Erstens
müssen
die
kirchlichen
Schulen,
die
Gesamtschule
Schinkel
und
das
Gymnasium
"
In
der
Wüste"
wieder
Bewerber
abweisen.
Zweitens
liegt
die
Nachfrage
nach
Plätzen
in
der
neuen
Integrierten
Gesamtschule
in
Eversburg
mit
160
Anmeldungen
knapp
über
dem
Angebot.
"
Darüber
sind
wir
alle
über
die
Maßen
erfreut"
,
sagte
gestern
Schuldezernentin
Rita-
Maria
Rzyski.
Von
den
160
Bewerbern
werden
etwa
145
aufgenommen
werden
können.
Die
Interessenten
kommen
zu
etwa
einem
Drittel
aus
Eversburg
und
den
angrenzenden
Stadtteilen.
Die
übrigen
Anmeldungen,
so
Stefan
Knoll,
Leiter
der
IGS-
Planungsgruppe,
sind
im
Wesentlichen
gleichmäßig
aus
dem
gesamten
übrigen
Stadtgebiet.
Lediglich
eine
Handvoll
Bewerbungen
kamen
aus
dem
Landkreis
oder
aus
Büren
in
Nordrhein-
Westfalen.
Mit
diesem
Resultat
sei
man
"
sehr
gut
zufrieden"
,
so
Knoll.
Mit
den
Anmeldungen
sei
die
gewünschte
Mischung
unterschiedlicher
Schullaufbahnempfehlungen
zu
erreichen.
20
Prozent
der
Bewerber
haben
eine
Gymnasialempfehlung,
50
Prozent
Realschulempfehlung.
Man
müsse
aber
einige
Kinder
mit
Hauptschulempfehlung
abweisen,
um
hier
auf
die
gewünschten
30
Prozent
zu
reduzieren.
Der
Ansturm
auf
die
Gesamtschule
Schinkel
blieb
trotz
des
neuen
Angebotes
in
Eversburg
ungebrochen.
368
Bewerbungen
stehen
208
freie
Plätze
gegenüber.
Bei
den
Gymnasien
waren
vor
allem
die
Angela-
Schule,
das
Gymnasium
"
In
der
Wüste"
und
die
Ursula-
Schule
sehr
gefragt.
Ursula
musste
fast
100
Bewerbern
absagen.
Auch
bei
den
katholischen
Haupt-
und
Realschulen
Dom
und
Thomas
Morus
gibt
es
mehr
Anfragen
als
Plätze.
Dagegen
können
die
staatlichen
Haupt-
und
Realschulen
der
Stadt
allen
Bewerbern
einen
Platz
bieten.
Das
Gymnasium
"
In
der
Wüste"
müsse
27
Noch-
Grundschülern
eine
Absage
erteilen,
bedauerte
Schulleiter
Christoph
Schüring.
Die
Bescheide
gingen
kurzfristig
per
Post
raus.
Die
Zusagen
folgten
dagegen
etwas
verzögert.
An
den
übrigen
staatlichen
Gymnasien
sind
aber
auch
noch
Plätze
frei.
Am
Graf-
Stauffenberg-
Gymnasium
ist
der
Abwanderungstrend
mit
118
Anmeldungen
inzwischen
offenbar
umgedreht.
Autor:
swa