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NUSO-Archiv - Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
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Erscheinungsdatum:
aus Zeitung:
Inhalt:
Überschrift:
IGS "sehr gut zufrieden"
Zwischenüberschrift:
Schulanmeldung: Nicht jeder bekommt sein Wunsch-Gymnasium
Artikel:
Kleinbild
Originaltext:
Osnabrück. Die reguläre Anmeldefrist für die weiterführenden Schulen in Osnabrück ist abgelaufen. Fazit: Erstens müssen die kirchlichen Schulen, die Gesamtschule Schinkel und das Gymnasium " In der Wüste" wieder Bewerber abweisen. Zweitens liegt die Nachfrage nach Plätzen in der neuen Integrierten Gesamtschule in Eversburg mit 160 Anmeldungen knapp über dem Angebot.
" Darüber sind wir alle über die Maßen erfreut", sagte gestern Schuldezernentin Rita-Maria Rzyski. Von den 160 Bewerbern werden etwa 145 aufgenommen werden können. Die Interessenten kommen zu etwa einem Drittel aus Eversburg und den angrenzenden Stadtteilen. Die übrigen Anmeldungen, so Stefan Knoll, Leiter der IGS-Planungsgruppe, sind im Wesentlichen gleichmäßig aus dem gesamten übrigen Stadtgebiet. Lediglich eine Handvoll Bewerbungen kamen aus dem Landkreis oder aus Büren in Nordrhein-Westfalen. Mit diesem Resultat sei man " sehr gut zufrieden", so Knoll. Mit den Anmeldungen sei die gewünschte Mischung unterschiedlicher Schullaufbahnempfehlungen zu erreichen. 20 Prozent der Bewerber haben eine Gymnasialempfehlung, 50 Prozent Realschulempfehlung. Man müsse aber einige Kinder mit Hauptschulempfehlung abweisen, um hier auf die gewünschten 30 Prozent zu reduzieren.
Der Ansturm auf die Gesamtschule Schinkel blieb trotz des neuen Angebotes in Eversburg ungebrochen. 368 Bewerbungen stehen 208 freie Plätze gegenüber. Bei den Gymnasien waren vor allem die Angela-Schule, das Gymnasium " In der Wüste" und die Ursula-Schule sehr gefragt. Ursula musste fast 100 Bewerbern absagen. Auch bei den katholischen Haupt- und Realschulen Dom und Thomas Morus gibt es mehr Anfragen als Plätze. Dagegen können die staatlichen Haupt- und Realschulen der Stadt allen Bewerbern einen Platz bieten.
Das Gymnasium " In der Wüste" müsse 27 Noch-Grundschülern eine Absage erteilen, bedauerte Schulleiter Christoph Schüring. Die Bescheide gingen kurzfristig per Post raus. Die Zusagen folgten dagegen etwas verzögert. An den übrigen staatlichen Gymnasien sind aber auch noch Plätze frei. Am Graf-Stauffenberg-Gymnasium ist der Abwanderungstrend mit 118 Anmeldungen inzwischen offenbar umgedreht.
Autor:
swa


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