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1.
Erscheinungsdatum:
08.05.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
FDP
wirbt
für
neues
Konzept
zum
Betrieb
und
Pflege
von
Friedhöfen.
Überschrift:
"Mein letzter Garten" für die letzte Ruhe
Zwischenüberschrift:
FDP schlägt neues Friedhofskonzept vor
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
FDP-
Fraktion
spricht
sich
dafür
aus,
einen
Teil
der
Freiflächen
auf
Friedhöfen
für
dauergepflegte
Gemeinschaftsgräber
durch
private
Unternehmen
zuzulassen.
Beispielhaft
für
ein
solches
Konzept
sind
nach
Ansicht
der
Liberalen
das
Landschaftsgräberfeld
"
Mein
letzter
Garten"
in
Karlsruhe
und
die
"
Gärten
der
Erinnerung"
in
Gelsenkirchen.
Dort
entstanden
völlig
neue
Beisetzungsmöglichkeiten.
Die
"
Gärten
der
Erinnerung"
sind
umgestaltete
Friedhofsfreiflächen,
auf
denen
verschiedene
Formen
der
Erd-
und
Urnenbeisetzung
möglich
sind.
Diese
arrondierten
und
pflanzlich
gefassten
Anlagen
sollten
von
Beginn
an
komplett
gärtnerisch
gestaltet
und
gepflegt
werden,
heißt
es
in
einer
Pressemitteilung
der
FDP.
Bürger
und
Nutzungsberechtigte
könnten
von
Anfang
an
die
komplett
angelegte
Friedhofsanlage
sehen.
Die
Verwaltung
erhalte
die
städtische
Gebühr
für
den
Graberwerb
und
übernehme
die
Beisetzung.
Die
Treuhandstelle
für
Dauergrabpflege
schließe
für
jede
Grabstelle
einen
Dauerpflegevertrag
ab,
pflege
und
unterhalte
den
arrondierten
Friedhofsbereich.
Diese
neue
Form
der
Bestattungskultur
werde
auch
in
Osnabrück
gut
ankommen,
schreibt
die
FDP.